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Lab-grown human embryo models spark calls for regulation. Rewritten in German: Laborgewachsene menschliche Embryo-Modelle lösen Forderungen nach Regulierung aus

Published On: 20. Juni 2023 16:30

Wissenschaftler haben erstmals Stammzellen verwendet, um Strukturen zu schaffen, die menschlichen Embryos ähneln. Dies hat zu Forderungen nach strengerer Regulierung in diesem schnell voranschreitenden Bereich geführt. In den letzten sieben Tagen haben mehrere Labore auf der ganzen Welt Vorabstudien veröffentlicht, die ihre Forschung beschreiben. Experten warnen jedoch, dass diese Studien mit Vorsicht behandelt werden sollten, da sie noch nicht von Fachkollegen begutachtet wurden. Die Labore verwendeten verschiedene Techniken, um menschliche embryonale Stammzellen, die sich in jede Art von Zelle verwandeln können, dazu zu bringen, sich zu einer Struktur zusammenzufügen, die einem Embryo ähnelt – ohne Spermien, Eizellen oder Befruchtung. Das Ziel ist es, den Wissenschaftlern ein Modell zu geben, mit dem sie menschliche Embryos auf eine Weise untersuchen können, die aufgrund ethischer Bedenken bisher nicht möglich war, um neue Erkenntnisse über die Ursachen von Geburtsfehlern, genetischen Störungen, Unfruchtbarkeit und anderen Problemen während der Schwangerschaft zu gewinnen.

Die erste Ankündigung erfolgte am vergangenen Mittwoch, als Magdalena Zernicka-Goetz von der Universität Cambridge und dem California Institute of Technology ihre Arbeit auf der Jahrestagung der International Society for Stem Cell Research in Boston beschrieb. Ihr Vortrag wurde zuerst von der Zeitung The Guardian berichtet. Am Donnerstag veröffentlichte das Team von Jacob Hanna am Weizmann Institute of Science in Israel eine Vorabstudie, in der ihre eigene Arbeit an stammzellbasierten menschlichen Embryo-Modellen beschrieben wurde. Das Team von Zernicka-Goetz veröffentlichte dann schnell eine Vorabversion ihrer eigenen Arbeit, in der weitere Informationen gegeben wurden. Andere Labore in China und den USA folgten und veröffentlichten ebenfalls Vorabdrucke in der letzten Woche.

Die Forscher haben sich gegen Medienberichte gewehrt, die die Zellklumpen als „synthetische Embryos“ bezeichnen, da sie weder streng synthetisch sind, da sie aus Stammzellen gewachsen sind, noch als Embryos betrachtet werden sollten. Beide Labore sagten, dass sie ihre Embryo-Modelle 14 Tage lang entwickelt hatten, was in vielen Ländern das gesetzliche Limit für das Wachstum menschlicher Embryos im Labor darstellt. Nach 14 Tagen beginnen Embryos damit, Zellen zu Organen wie dem Gehirn zu organisieren, eine Phase, die als „Black Box“ bezeichnet wird, da wenig über menschliche Embryos darüber hinaus bekannt ist. Die Vorschriften für die Forschung in diesem Bereich unterscheiden sich zwischen Ländern, aber die meisten gelten für befruchtete Embryos – eine Lücke, die die neuen Embryo-ähnlichen Modelle umgehen.

Die Konkurrenz in der Forschung

Die Flut von Daten hat die hohe Wettbewerbsnatur der Forschung in diesem Bereich verdeutlicht. Innerhalb weniger Wochen im August des letzten Jahres veröffentlichten sowohl die Teams von Zernicka-Goetz als auch Hanna Papiere über ihre Arbeit an der Schaffung von embryonalen Strukturen mit Stammzellen von Mäusen. Beide Teams sagten AFP, dass ihre neuen Studien von renommierten Fachzeitschriften akzeptiert worden seien und dass sie ihre Arbeit bereits Monate vor der jüngsten Medienaufmerksamkeit auf Konferenzen vorgestellt hätten. Hanna lehnte die Idee ab, dass eines der Teams „erstes“ sei, da sie ganz unterschiedliche Leistungen erbracht hätten. Er sagte AFP, dass seine Modelle eine „Plazenta, einen Dottersack, eine Fruchthöhle“ und andere Embryo-Merkmale hatten, die den Strukturen von Zernicka-Goetz fehlten. Andere Forscher schienen zuzustimmen, dass Hannas Modelle fortschrittlicher waren und lobten sein Team dafür, dass es nur chemische und keine genetischen Modifikationen verwendete, um die Zellen in Embryo-ähnliche Strukturen zu bringen.

Die Notwendigkeit von Richtlinien

Darius Widera, ein Experte für Stammzellbiologie an der University of Reading in Großbritannien, sagte AFP, dass es am besten sei, auf die Begutachtung durch Fachkollegen zu warten, bevor man die Forschung vergleicht. Aber „die Auswirkungen beider Studien sind immens“, fügte er hinzu. „Wir sollten versuchen, ungesunden Hype zu vermeiden, da diese Technologie noch in einem frühen Stadium ist – aber bereits neue Richtlinien werden benötigt.“ Die Universität Cambridge gab am Freitag bekannt, dass sie ein Projekt gestartet hat, um das erste Governance-Framework für stammzellbasierte menschliche Embryo-Modelle im Vereinigten Königreich zu entwickeln. Die beteiligten Wissenschaftler betonten, dass sie nicht beabsichtigen, ihre Embryo-Modelle in den menschlichen Körper zu implantieren – und dass selbst wenn dies geschehen würde, dies nicht zu einem Baby führen würde. Ein Embryo-Modell, das im Rahmen früherer Forschungen in eine weibliche Makake implantiert wurde, löste einige Anzeichen einer Schwangerschaft aus, überlebte jedoch nicht, sagte Widera. James Briscoe vom Francis Crick Institute in Großbritannien forderte die Forscher auf, „vorsichtig, sorgfältig und transparent“ vorzugehen. „Die Gefahr besteht darin, dass Fehltritte oder unbegründete Behauptungen eine abschreckende Wirkung auf die Öffentlichkeit und die Entscheidungsträger haben werden. Dies wäre ein schwerer Rückschlag für das Feld.“

Die Hoffnung auf neue Erkenntnisse

Die Hoffnung ist, dass diese neuen Modelle den Wissenschaftlern helfen werden, mehr über die Entwicklung von Embryos zu erfahren und so neue Erkenntnisse über die Ursachen von Geburtsfehlern, genetischen Störungen, Unfruchtbarkeit und anderen Problemen während der Schwangerschaft zu gewinnen. Die Forschung an menschlichen Embryos ist jedoch ethisch umstritten, und es gibt strenge Vorschriften, die die Forschung einschränken. Die Verwendung von Stammzellen könnte jedoch dazu beitragen, diese Einschränkungen zu umgehen und den Wissenschaftlern neue Möglichkeiten zu eröffnen. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich die Forschung in diesem Bereich entwickeln wird und welche Auswirkungen sie auf die Gesellschaft haben wird

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Lab-grown human embryo models spark calls for regulation

Scientists have used stem cells to create structures that resemble human embryos in the lab, in a first that has prompted calls for stricter regulation in the rapidly advancing field. Several different labs around the world have released pre-print studies in the past seven days describing their research, which experts said should be treated with caution as the research has not yet been peer-reviewed. The labs used different techniques to encourage human embryonic stem cells, which can become any type of cell, to self-assemble into a structure that resembles an embryo — without needing sperm, an egg or fertilisation. The aim is to give scientists a model with which to study human embryos in ways never before possible because of

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