Britische Schulen Kinder identifizieren sich als Pferde Dinosaurier und Mond

Ungewöhnliche Identitäten an britischen Schulen

Am 21. Juni 2023 berichtete die Redaktion über einen Vorfall an einer Schule in England, bei dem Schülerinnen der achten Jahrgangsstufe gemassregelt wurden, weil sie sich weigerten, die Entscheidung einer Klassenkameradin zu akzeptieren, sich als Katze zu identifizieren. Ähnliche Fälle wurden auch an anderen Schulen bekannt, bei denen sich Schülerinnen und Schüler als Tiere oder andere Wesen identifizieren. Die Schulen sind oft überfordert, wie sie mit diesem Verhalten umgehen sollen.

Komplexe Fragestellung

Die Frage, wie Schulen mit Schülerinnen und Schülern umgehen sollen, die sich als Tiere oder andere Wesen identifizieren, ist komplex. Es könnte sich um eine Ausweitung des frühkindlichen Fantasiespiels oder um das wachsende Phänomen des «Cosplays» handeln. Es könnte auch um ein psychisches Problem gehen, das von Kindern mit Autismus oder anderen Schwierigkeiten als Bewältigungsmechanismus genutzt wird. Tracy Shaw von der Organisation Safe Schools Alliance sagte, dass Kinder, die in der Schule darauf bestehen, als Tier angesprochen zu werden, die Alarmglocken schrillen lassen sollten. Die Lehrer hätten bereits alle Instrumente, die sie bräuchten, um mit diesem Problem umzugehen, wenn sie aufhören würden, es mit «Geschlechtervielfalt» zu verwechseln.

Schwierigkeiten im Unterricht

Die Identifikation als Tier oder anderes Wesen kann zu Schwierigkeiten im Unterricht führen. Eine Schülerin berichtete von einem Mitschüler, der sich «sehr diskriminiert fühlt, wenn man ihn nicht als ‹catself› (‹Katzenselbst›) bezeichnet». Der Unterricht kann völlig aus dem Ruder laufen, wenn ein Lehrer versucht, den Jugendlichen dazu zu bringen, eine Frage auf Englisch zu beantworten, anstatt zu miauen. Die Ausbildung aller Schülerinnen und Schüler wird dadurch beeinträchtigt.

Keine klaren Anweisungen

Die Organisation Safer Schools hat einen Leitfaden für Eltern und Lehrer herausgegeben, der jedoch kaum klare Anweisungen enthält, wie auf ein Kind zu reagieren ist, das darauf besteht, als Katze oder Hund anerkannt zu werden. Der Leitfaden erwähnt auch nicht die Tatsache, dass Kinder, die sich als Tier identifizieren, sehr verletzlich und hilfsbedürftig sein können. Das Bildungsministerium hat in seinen neuen Leitlinien zur Selbstidentität das Problem der Kinder, die sich als Tiere identifizieren, nicht behandelt. Lehrer und Eltern müssen daher in jedem einzelnen Fall den «gesunden Menschenverstand» anwenden.

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Britische Schulen: Kinder identifizieren sich als Pferde, Dinosaurier und Mond

Veröffentlicht am 21. Juni 2023 von Red. Gestern berichteten wir über einen unglaublichen Fall in England: An einer Schule wurden Kinder gemassregelt, weil sie sich weigerten, die Entscheidung einer Klassenkameradin zu akzeptieren, sich als Katze zu identifizieren. Sie hätten das Mädchen «wirklich verärgert», indem sie es eben als Mädchen bezeichneten, schimpfte die Lehrerin. Die Schülerinnen der achten Jahrgangsstufe wollten ausserdem nicht mehr als zwei Geschlechter anerkennen. Ihnen wurde mitgeteilt, dass sie der Schulleitung gemeldet würden und es wurde ihnen sogar mit einem Schulverweis gedroht. Der Vorfall mit der «Katze» am Rye College in East Sussex ist kein Einzelfall. So ermittelte der Telegraph, dass sich auch Kinder an anderen Schulen als Tiere identifizieren. Sie werden auch als «Furries» bezeichnet. Die Reaktionen der Eltern

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