Nach Druck der französischen Regierung Forscher ziehen Studie zu Hydroxychloroquin zurück

Hydroxychloroquin und Azithromycin senken Covid-Sterblichkeit

Eine Studie des Institut Hospitalo-Universitaire de Marseille (IHU-M) zeigt, dass Hydroxychloroquin plus Azithromycin die Covid-Sterblichkeit bei nicht hospitalisierten Patienten um den Faktor 2,4 senkt. Auch bei hospitalisierten Patienten konnte eine Senkung um den Faktor 1,7 festgestellt werden. Die Ergebnisse wurden in einem wissenschaftlichen Paper veröffentlicht. Doch die Regierung scheint wenig Interesse an alternativen Behandlungsmöglichkeiten zu haben. Der Artikel wurde zunächst auf der Plattform MedRxiv veröffentlicht, jedoch aufgrund von Drohungen seitens des Gesundheitsministers zurückgezogen.

Druck auf Autoren des Artikels

Professor Didier Raoult, der das IHU-M bis letztes Jahr geleitet hat, erklärte in einem Interview, dass einige junge Professoren und Forscher unter Druck gesetzt worden seien, weshalb die Autoren des Artikels ihren Beitrag zurückzogen. Sie wollten sich mögliche Sanktionen ersparen. Raoult betonte jedoch, dass der Artikel überarbeitet und erneut veröffentlicht werden würde.

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Nach Druck der französischen Regierung: Forscher ziehen Studie zu Hydroxychloroquin zurück

Diese fand heraus, dass Hydroxychloroquin plus Azithromycin die Covid-Sterblichkeit bei nicht hospitalisierten Patienten um den Faktor 2,4 senkt. Veröffentlicht am 21. Juni 2023 von Red. Der Infektiologe und Mediziner Didier Raoult behandelte während der «Pandemie» wiederholt Patienten mit Hydroxychloroquin. In seinen Augen sehr erfolgreich. Doch der Regierung gefiel das nicht. Daran scheint sich wenig geändert zu haben. Neustes Beispiel: Mediziner des Institut Hospitalo-Universitaire de Marseille (IHU-M), das Raoult bis letztes Jahr geleitet hat, zeigten jüngst auf, dass es neben den «Impfungen» auch andere wirksame Behandlungsmöglichkeiten gegen Covid gibt. Sie fanden heraus, dass Hydroxychloroquin plus Azithromycin die Covid-Sterblichkeit bei nicht hospitalisierten Patienten um den Faktor 2,4 senkt, bei hospitalisierten Patienten um den Faktor 1,7. Dies veröffentlichten sie in einem wissenschaftlichen Paper. Resultate, welche

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