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Frankreichs Prasident ganz locker Macht Bier Macron zu einem „toxischen“ Mann
Frankreichs Präsident ganz locker: Macht Bier Macron zu einem „toxischen“ Mann?
Darf der französische Präsident Emmanuel Macron Freude am Bier haben oder nicht – das ist hier die Frage. Frankreichs Präsident Macron besucht nach ihrem Spiel eine Rugby-Mannschaft in der Kabine und leert ganz flott eine Bierflasche. Ist das noch männlich oder schon „toxisch“? Wie präsidialer Alkoholkonsum eine Kontroverse auslöst.
Was für die einen ein üblicher geselliger Spaß ist, ist für die anderen „ein Symbol toxischer Männlichkeit“. Mit diesen Worten kritisierte nämlich die französische Grünen-Chefin Sandrine Rousseau Präsident Emmanuel Macron für sein sportliches Trinkverhalten. Denn am Wochenende „exte“ das französische Staatsoberhaupt in einer Umkleidekabine vor der versammelten Rugby-Mannschaft in einem Zug eine Flasche Bier der Marke Corona. Dabei feuerte ihn die Rugby-Spieler nach dem Endspiel der französischen Rugby-Union in Paris an.
Die Kontroverse um Macrons Trinkverhalten
„Was versucht er zu beweisen? Daß er ein echter Kerl ist?“, kommentierte ebenso die sozialistische Senatorin Laurence Rossignol und sprach von „Nerdtum“ und „männlichen Klischees“. Der französische Sender Canal+ witzelte auf Twitter, Präsident Macron sei zum Feiern der Mannschaft gekommen, aber „zeichnete sich ebenfalls mit einer bemerkenswerten Leistung aus“. Ein Twitter-Nutzer kommentierte Macrons „bemerkenswerte Leistung“ trocken mit „Und dieser Herr repräsentiert Frankreich“.
Ein anderer wiederum verspottete die Kritiker des Staatsoberhaupts: „Auf jeden Fall geht das den Anti-Alles-Wutbürgern ganz schön auf den Keks.“ Die Kontroverse um Macrons Trinkverhalten zeigt, dass auch ein Präsident nicht immer allen gefallen kann und dass es immer Menschen geben wird, die seine Handlungen kritisieren werden.
Die Debatte um toxische Männlichkeit
Die Debatte um toxische Männlichkeit ist in Frankreich schon länger ein Thema. Dabei geht es darum, dass bestimmte Verhaltensweisen und Eigenschaften, die traditionell als „männlich“ angesehen werden, oft negative Auswirkungen auf die Gesellschaft und insbesondere auf Frauen haben können. Dazu gehören zum Beispiel Aggressivität, Dominanz und das Verharmlosen von Gewalt. Die Kritiker von Macrons Trinkverhalten sehen darin ein Beispiel für toxische Männlichkeit, da er damit angeblich versucht, seine Männlichkeit zu beweisen und sich über andere zu stellen
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Frankreichs Präsident ganz lockerMacht Bier Macron zu einem „toxischen“ Mann?
Frankreichs Präsident ganz locker: Macht Bier Macron zu einem „toxischen“ Mann? Frankreichs Präsident ganz locker: Macht Bier Macron zu einem „toxischen“ Mann? Frankreichs Präsident ganz locker: Macht Bier Macron zu einem „toxischen“ Mann? Darf der französische Präsident Emmanuel Macron Freude am Bier haben oder nicht – das ist hier die Frage Foto: picture alliance / abaca | Blondet Eliot/ABACA Frankreichs Präsident ganz locker Frankreichs Präsident Macron besucht nach ihrem Spiel eine Rugby-Mannschaft in der Kabine und leert ganz flott eine Bierflasche. Ist das noch männlich oder schon „toxisch“? Wie präsidialer Alkoholkonsum eine Kontroverse auslöst. Was für die einen ein üblicher geselliger Spaß ist, ist für die anderen „ein Symbol toxischer Männlichkeit“. Mit diesen Worten kritisierte nämlich die französische Grünen-Chefin Sandrine
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