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Die russische Bedrohung ist nur eine Show, an die die NATO selbst nicht glaubt

Published On: 22. Juni 2023 4:00

Die NATO glaubt nicht an die „russische Bedrohung“

Die NATO scheint nicht an die von ihr verbreitete Legende der „russischen Bedrohung“ zu glauben. Wenn man sich vorstellt, man wäre der Verantwortliche für die Sicherheit des Bündnisses und man würde glauben, dass Russland eine echte Bedrohung darstellt, würde man alles daran setzen, die Verteidigungsfähigkeit der NATO-Staaten zu erhöhen, damit diese sich gegen einen russischen Angriff verteidigen können. Doch die NATO tut das nicht.

Obwohl die NATO-Staaten ihre Ausgaben für Rüstung erhöhen, gibt es keine koordinierte Anschaffung von Waffen, die die Verteidigungsfähigkeit der NATO perfektionieren würde. Stattdessen geht es um Geld und Aufträge für die US-Rüstungsindustrie. Ein weiterer Beleg dafür, dass die NATO selbst nicht an die „russische Bedrohung“ glaubt, ist die Tatsache, dass die Waffenarsenale leer sind und die meisten NATO-Staaten nur noch Munition für wenige Tage Kampfhandlungen haben.

Die „russische Bedrohung“ scheint nur eine Show für die Öffentlichkeit zu sein, um den Menschen zu erklären, warum ihr Wohlstand vernichtet wird. Es ist an der Zeit, dass die Menschen im Westen wieder lernen, selbständig zu denken und nicht blind der Propaganda ihrer Medien zu glauben.

Steigende Verteidigungsausgaben und leere Arsenale

Die NATO-Staaten erhöhen derzeit alle ihre Ausgaben für ihre Streitkräfte, um ihre Verteidigungsfähigkeit zu erhöhen. Doch wenn die NATO tatsächlich glauben würde, dass Russland eine Bedrohung darstellt, würde sie analysieren, welche Waffen Russland hat und darauf basierend zielgenau die Waffen kaufen, die sie brauchen, um einen russischen Angriff abzuwehren. Die NATO tut das jedoch nicht.

Stattdessen macht jeder NATO-Staat, was er will. Von einer koordinierten Anschaffung von Waffen hört man nirgendwo etwas, man hört immer nur davon, dass alle Staaten ihre Ausgaben für Rüstung erhöhen. Das alleine zeigt schon, dass die Führungskräfte der NATO selbst offenbar nicht an die angebliche „russische Bedrohung“ glauben, sonst würden sie sich anders verhalten.

Wären Sie der Verantwortliche in der NATO für die Sicherheit der NATO-Mitglieder und würden Sie einen Angriff Russlands auf das Baltikum oder Polen oder andere NATO-Länder befürchten, würden Sie dann die Waffenarsenale leeren und all ihre Munition verschenken? Wohl kaum. Die NATO hat aber genau das getan. Meldungen darüber, dass die Waffenarsenale leer sind, weil die NATO-Staaten alles in die Ukraine geschickt haben, und dass die Rüstungsindustrie Jahre brauchen wird, um die Arsenale wieder zufüllen, gibt es fast jeden Tag.

Die „russische Bedrohung“ als Show für die Öffentlichkeit

Die „russische Bedrohung“ scheint nur eine Show für die dumme Öffentlichkeit zu sein, mit der den Menschen erklärt werden soll, warum ihr Wohlstand vernichtet wird. Die westlichen Medien tun ihr möglichstes, um diese Legende zu stützen. Es ist an der Zeit, dass die Menschen im Westen endlich wieder lernen, selbständig zu denken, anstatt der Propaganda ihrer Medien blind zu glauben.

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Die „russische Bedrohung“ ist nur eine Show, an die die NATO selbst nicht glaubt

Die NATO glaubt ganz offensichtlich selbst nicht an die von ihr verbreitete Legende der „russischen Bedrohung“. Warum das so ist, zeige ich hier auf.Stellen Sie sich vor, Sie wären in der NATO der Verantwortliche für die Sicherheit des Bündnisses und Sie wären der Meinung, dass Russland eine echte Bedrohung darstellt, ja das Russland sogar auf die Idee kommen könnte, die Baltenstaaten anzugreifen, oder nach einem Sieg in der Ukraine weiter nach Polen zu marschieren. Das ist es ja, was Politik und Medien uns suggerieren, weshalb die Ukraine mit Waffen beliefert wird, um die „russische Bedrohung“ zu stoppen. Westliche Politiker und Medien behaupten ja, die Ukraine sei in ihrem Kampf gegen Russland quasi der Beschützer Europas.Was würden Sie tun, wenn Sie

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