zero-covid-und-netto-null-haben-mehrere-gemeinsamkeitenZero Covid und Netto Null haben mehrere Gemeinsamkeiten
gefangen-im-trotzalterGefangen im Trotzalter
hunter-biden-bekennt-sich-schuldig

Hunter Biden bekennt sich schuldig

Published On: 22. Juni 2023 0:02

Der Präsidentensohn gibt Verstösse gegen das Steuer- und Waffenrecht zu

Am 22. Juni 2023 hat sich Hunter Biden, der 53-jährige Sohn des US-Präsidenten Joe Biden, mit der Staatsanwaltschaft des US-Bundesstaats Delaware auf einen Vergleich geeinigt. Biden hat in zwei Fällen von Steuerhinterziehung schuldig bekannt und den Besitz einer Schusswaffe zugegeben, obwohl er dies als Drogenkonsument nicht darf. Biden kommt mit einer milden Strafe davon und muss voraussichtlich nicht ins Gefängnis. Ausserdem vermeidet er einen langwierigen Prozess. Möglicherweise hat ihm sein Prominentenstatus geholfen, denn auf seinem Laptop lassen sich zahlreiche Beweise für weitere illegale Aktivitäten finden, etwa Prostitution.

Weitere Untersuchungen

Die Republikaner im Repräsentantenhaus untersuchen im Fall Biden wegen weiteren Missständen. So konnte das House Oversight Committee (HOC) aufzeigen, wie US-Geheimdienste und Big Tech zugunsten der Bidens agierten. Dabei geht es zum Beispiel um Wahlbeeinflussung. Ex-CIA-Chef Mike Morell gestand, Bidens heutiger Aussenminister Antony Blinken habe Recherchen über Hunters Laptop kurz vor den Präsidentschaftswahlen 2020 unterdrückt. James Comer, Vorsitzender des HOC, bemerkte, dass die Bidens in Korruption und vielleicht Bestechung verwickelt seien. Er sagte, weiterhin zu ermitteln, wobei Joe Biden im Zentrum stehe. So soll eine Tonaufnahme belegen, wie der Chef der korrupten ukrainischen Ölfirma Burisma gesagt haben soll, er habe fünf Millionen Dollar an Joe Biden gezahlt.

Der Biden-Clan ist nicht aus dem Schneider

Mit Hunter Bidens «Schuldbekenntnis» ist der Biden-Clan nicht aus dem Schneider. Die Untersuchung wegen Korruption, politischer Einflussnahme und Bestechung läuft auf Hochtouren. Die Weltwoche berichtet, dass es weiterhin viele Beweise für illegale Aktivitäten gibt, die den Biden-Clan belasten. Die Republikaner im Repräsentantenhaus ermitteln weiterhin und es bleibt abzuwarten, welche weiteren Enthüllungen ans Licht kommen werden.

Kommentare

Eine faire Diskussion ist uns ein grosses Anliegen. Deshalb bitten wir Sie, sachliche Kommentare zu verfassen. Beleidigende und hetzerische Kommentare publizieren wir nicht. Zum Verständnis und für Leserlichkeit achten Sie bitte auf Gross-/Kleinschreibung, Interpunktion und Grammatik. Ihre Transition News-Redaktion

Original Artikel Teaser

Hunter Biden bekennt sich schuldig

Der Präsidentensohn gibt Verstösse gegen das Steuer- und Waffenrecht zu. Veröffentlicht am 22. Juni 2023 von AS. Hunter Biden, der 53-jährige Sohn von US-Präsident Joe Biden, hat sich mit der Staatsanwaltschaft des US-Bundesstaats Delaware auf einen Vergleich geeinigt. Biden bekennt sich in zwei Fällen von Steuerhinterziehung schuldig und gibt den Besitz einer Schusswaffe zu, obwohl er dies als Drogenkonsument nicht darf. Biden kommt mit einer milden Strafe davon und muss voraussichtlich nicht ins Gefängnis. Ausserdem vermeidet er einen langwierigen Prozess. Möglicherweise hat ihm sein Prominentenstatus geholfen, denn auf seinem Laptop lassen sich zahlreiche Beweise für weitere illegale Aktivitäten finden, etwa Prostitution. Weiter geht es um Deals und Geschäfte mit korrupten Unternehmen, in die Joe Biden als Vize-Präsident verwickelt war. Weitere Untersuchungen Die

Details zu Hunter Biden bekennt sich schuldig

zero-covid-und-netto-null-haben-mehrere-gemeinsamkeitenZero Covid und Netto Null haben mehrere Gemeinsamkeiten
gefangen-im-trotzalterGefangen im Trotzalter