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Migranten und Polizei Aslan Pechstein und die Gruene Paranoia

Published On: 22. Juni 2023 0:16

Lehrerin Bahar Aslan beleidigt erneut im Internet

Die ehemalige Polizeidozentin Bahar Aslan hat erneut für Aufregung im Internet gesorgt. Diesmal hat sie die ehemalige Leistungssportlerin und Polizistin Claudia Pechstein beleidigt. Aslan sieht sich selbst als Opfer einer „medialen Hetzjagd“, obwohl sie wegen polizeifeindlicher Äußerungen auf Twitter ihren Nebenjob verloren hat. Aslans Mangel an Selbstreflektion ist bemerkenswert, aber anscheinend notwendig, um in der grünen Blase zu überleben.

Aslan beklagt ihr Schicksal als „Grüne und Migrantin“ und behauptet, rassistische Hassnachrichten und Drohungen erhalten zu haben. Dabei handelte es sich jedoch lediglich um Kritik an ihren Äußerungen zur Polizei. Aslan hatte öffentlich Verunglimpfungen gegenüber der Polizei geäußert und damit ihren Job als Polizeidozentin verloren. Sie behauptete, dass ihre Beschimpfungen gerechtfertigt seien, da viele Menschen in Deutschland ähnliche Erfahrungen gemacht hätten.

Aslans Beleidigungen gegenüber Claudia Pechstein

Aslan hat nun Claudia Pechstein beleidigt, die auf einem CDU-Konvent eine Rede über die Folgen der Masseneinwanderung gehalten hatte. Aslan behauptet, dass Pechstein rassistische Äußerungen von sich gegeben habe und ihr Leben in Deutschland sicher sei, weil sie ihre Meinung auf einem Parteitag der CDU lautstark verkündet habe. Aslan sieht sich selbst als Opfer von „rassistischen Hassnachrichten“ und „medialen Hetzjagden“ und behauptet, dass ihr Leben in Deutschland nicht sicher sei.

Aslans Paranoia und ihre Auswirkungen

Aslans fortgesetzte Beleidigungen und Unterstellungen deuten darauf hin, dass sie ihre berufliche Karriere nicht ernsthaft durch ihre Pöbeleien gefährdet sieht. Sie behauptet, dass sie als „migrantisierte Frau“ von Polizeigewerkschaften, rechten und konservativen Politikern öffentlich gemaßregelt, diszipliniert und eingeschüchtert werde. Solche Aussagen können dazu führen, dass bei manchen Deutschen der Gedanke aufkommt, dass die Islamisierung schneller voranschreiten könnte. Aslan nutzt ihre „Unterschiede und Privilegien“ schamlos aus und beschimpft andere Menschen, um sich selbst als Opfer darzustellen

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Migranten und PolizeiAslan, Pechstein und die Grüne Paranoia

Die Lehrerin Bahar Aslan, die wegen heftigen Beschimpfungen der Polizei vor einem Monat ihren Nebenjob als Polizeidozentin verlor, teilt mal wieder im Internet aus. Diesmal ist die ehemalige Leistungssportlerin und Polizistin Claudia Pechstein Zielscheibe für Pöbeleien. Gegen sich selbst sieht Alsan dagegen eine „mediale Hetzjagd“ wirken. Ihr Mangel an Selbstreflektion ist beachtlich, aber wohl Grundvoraussetzung, um in der grünen Blase überleben zu können. „Ich bin eine Grüne und Migrantin“, beklagt Aslan zunächst ihr Schicksal auf dem Nachrichtendienst Twitter: „Ich habe eine mediale Hetzjagd hinter mir und erhielt rassistische Haßnachrichten und Drohungen.“ Wir erinnern uns. Die „mediale Hetzjagd“ war  in Wirklichkeit Kritik an krassen polizeifeindlichen Äußerungen Aslans auf Twitter: „Ich bekomme mittlerweile Herzrasen, wenn ich oder meine Freunde in eine Polizeikontrolle

Details zu Migranten und PolizeiAslan, Pechstein und die Grüne Paranoia

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