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China will Chatbot mit sozialistischen Werten

Published On: 23. Juni 2023 12:54

China erstellt eigene Zensur-Vorschriften für Chatbots

Die Machthaber sind sich einig: Chatbots dürfen nicht unzensiert informieren. China hat nun eigene Zensur-Vorschriften erstellt, um mithilfe der KI „sozialistische Werte“ zu vermitteln. Die „Cyberspace Administration of China“, Chinas Internet-Regulierungsbehörde, hat einen Entwurf zur Regulierung der Chatbots vorgelegt: 21 Vorschriften sollen dafür sorgen, dass die Antworten der KI die „Grundwerte des Sozialismus“ widerspiegeln. Außerdem soll die KI keine Antworten ausspucken, die eine Gefährdung der wirtschaftlichen und sozialen Ordnung bedeuten würden.

Chatbots und ihre Ausbremser

Chatbots ähneln einer Suchmaschine: Zur Beantwortung von Fragen suchen sie alles ihr Verfügbare zusammen, werten es aus, vermitteln es aber in Dialogform. Und sie tun es ohne Skrupel, ohne ethisches Abwägen. Also bauen Programmierer ihr entsprechende Ausbremser ein: Wo ein Chatbot nicht suchen darf, was er nicht finden darf, wessen Existenz er sogar abstreiten muss. Dazu zählt alles politisch Missliebige. Die Ergebnisse werden mithilfe eines Zensur-Filters gesiebt. Es geht generell bei Künstlicher Intelligenz, anders als bei früheren Schritten der Automatisierung, nicht nur um den Ersatz von Arbeitskraft, sondern um die Maximierung von Propagandakraft.

Die Schwierigkeit der Regulierung von KI

KI-Fachleute wie George Karapetyan bezweifeln jedoch die wasserdichte Durchsetzbarkeit solcher Vorschriften. Laut Tagesschau berichtete Karapetyan von der Schwierigkeit, „eine Technologie zu regulieren, die sich so schnell entwickelt und so intelligent sei. Jeden Tag werde berichtet, wie Internetnutzer die Schutzmechanismen zur Kontrolle der Bots umgehen.“ Heißt also: Die Nutzer wissen bald nicht mehr, ob die KI sie mit westlich-globalistischen Fake News oder mit sozialistischem Wertvorstelllungen füttert. Oder ob die KI beide Vorgaben bereits unterwandert und eigene Fälschungen produziert hat.

In COMPACT-Spezial „Transhumanismus – Künstliche Intelligenz und das Ende des Menschen“ werden die apokalyptischen Gefahren der kommenden Jahre beleuchtet. Es geht um die Zukunft von Gentechnik und KI und wie wir uns davor schützen können

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China will Chatbot mit „sozialistischen Werten“

Bei den Chatbots sind sich die Machthaber einig: Unzensiert dürfen die nicht informieren. Jetzt erstellt China eigene Zensur-Vorschriften, um mithilfe der KI  „sozialistische Werte“ zu vermitteln. COMPACT-Spezial „Transhumanismus – Künstliche Intelligenz und das Ende des Menschen”. Die apokalyptischen Gefahren der kommenden Jahre. Hier mehr erfahren. Chatbots ähneln einer Suchmaschine: Zur Beantwortung von Fragen suchen sie alles ihr Verfügbare zusammen, werten es aus, vermitteln es aber in Dialogform. Und sie tun es  ohne Skrupel, ohne ethisches Abwägen. Also bauen Programmierer ihr entsprechende Ausbremser ein: Wo ein Chatbot nicht suchen darf, was er nicht finden darf, wessen Existenz er sogar abstreiten muss. Dazu zählt alles politisch Missliebige. In COMPACT-Spezial „Transhumanismus – Künstliche Intelligenz und das Ende des Menschen”. heißt es dazu: „Also

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