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Komplett anderes Profil: Weidel lehnt Zusammenarbeit mit Wagenknecht-Partei ab

Published On: 23. Juni 2023 9:39

„Komplett anderes Profil“: Weidel lehnt Zusammenarbeit mit Wagenknecht-Partei ab

Die AfD ist derzeit eine der am meisten unterstützten Parteien, aber keine andere Partei will mit ihr koalieren. Nun schließt AfD-Chefin Alice Weidel aus, mit einer von Sahra Wagenknecht gegründeten Partei zusammenzuarbeiten.

Weidel beobachtet zwar die Entwicklung um eine mögliche Parteigründung durch Wagenknecht mit Interesse, aber aufgrund des „komplett anderen Profils“ der beiden Parteien werde es keine Querverbindungen geben. Eine neue Wagenknecht-Partei würde der Linkspartei schaden und diese weit unter die Fünf-Prozent-Hürde rutschen lassen, was das Ende der Partei bedeuten würde.

Weidel betonte auch, dass die AfD bei der nächsten Bundestagswahl einen Kanzlerkandidaten stellen werde. Zwischen AfD und CDU finden laut Weidel bereits informelle Gespräche statt, aber CDU-Chef Friedrich Merz werde unter Druck geraten. Merz schließt bislang kategorisch aus, mit der AfD zu koalieren.

Informelle Gespräche zwischen AfD und CDU

Weidel bestätigte, dass es bereits informelle Gespräche zwischen AfD und CDU gibt. Sie betonte, dass die CDU sich vor allem in Ostdeutschland nicht mehr leisten könne, mit Wahlverlierern und Regenbogenparteien zu koalieren und sich einer bürgerlich-konservativen, freiheitlichen Mehrheit zu verweigern.

Weidel ist der Meinung, dass Merz sich dem Wählerwillen beugen müsse und dass die CDU sich nicht länger von der AfD distanzieren könne, wenn sie eine bürgerlich-konservative, freiheitliche Mehrheit erreichen wolle.

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„Komplett anderes Profil“Weidel lehnt Zusammenarbeit mit Wagenknecht-Partei ab

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