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Sachsen Kretschmer CDU verjubelt 237000 Euro Steuergelder fur New York Trip
Sachsens Ministerpräsident lässt es in New York krachen
Während seiner sechstägigen Reise nach New York im Mai hat Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) offenbar ordentlich gefeiert. Die Kosten für die Steuerzahler im Freistaat belaufen sich auf fast eine Viertelmillion Euro. Diese Informationen wurden durch zwei Anfragen des AfD-Abgeordneten Frank Peschel im Dresdner Landtag bekannt. Laut Antwort der Landesregierung kostete die USA-Reise des Ministerpräsidenten über 237.000 Euro.
Wer nahm an der Reise teil?
Peschel wollte auch wissen, welche Personen in welchen Funktionen an der Reise teilgenommen haben. Insbesondere fragte er sich, warum Sachsens „grüne“ Justizministerin Katja Meier, bekannt durch ihre einstige Nähe zum Punk-Rock-Milieu („Advent, Advent – ein Bulle brennt“), mitgeflogen ist. Die Staatskanzlei begründete dies damit, dass die Ökosozialistin „Termine in den Bereichen Demokratie, Justiz und Gleichstellung“ wahrgenommen habe.
Rechtfertigung der Staatskanzlei
Die Rechtfertigung der Staatskanzlei für die hohen Kosten der Reise ist bisher nicht bekannt. Kretschmer selbst äußerte sich nicht zu den Vorwürfen. Die Opposition im Landtag kritisiert die Ausgaben als unangemessen und fordert eine genaue Aufschlüsselung der Kosten. Es bleibt abzuwarten, ob weitere Informationen über die Reise des Ministerpräsidenten ans Licht kommen werden.
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Sachsen: Kretschmer (CDU) verjubelt 237.000 Euro Steuergelder für New York-Trip
Auf seiner sechstägigen New-York-Reise im Mai hat es Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) offenbar richtig krachen lassen. Kosten für die Steuerzahler im Freistaat: Fast eine Viertelmillion Euro! Das brachten zwei Anfragen des AfD-Abgeordneten Frank Peschel im Dresdner Landtag ans Licht. Laut Antwort der Landesregierung schlug die USA-Reise des Ministerpräsidenten mit über 237.000 Euro zu Buche. Peschel wollte zudem wissen, welche Personen in welchen Funktionen an der Reise teilgenommen haben – insbesondere, mit welcher Begründung Sachsens „grüne“ Justizministerin Katja Meier, bekannt durch ihre einstige Nähe zum Punk-Rock-Milieu („Advent, Advent – ein Bulle brennt“) mitflog. Die krude Begründung der Staatskanzlei: Die Ökosozialistin habe „Termine in den Bereichen Demokratie, Justiz und Gleichstellung” wahrgenommen.
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