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Staat will Bürger zum ethisch korrekten Porno-Konsum anhalten

Published On: 23. Juni 2023 19:05

Staatliche Förderung für Pornoseite in Sachsen

Es ist erstaunlich, wofür der Staat in Deutschland das Geld der Steuerzahler ausgibt. In vielen Bereichen wird es für den angeblichen „Kampf gegen Rechts“ verwendet, der oft nur eine Bekämpfung der Opposition darstellt. In Berlin wurden bereits sechs Millionen Euro in das Projekt eines Vereins gesteckt, der den Spreekanal zur Schwimmzone machen will – laut Kritikern ein hoffnungsloses Unterfangen, das insgesamt 77 Millionen Euro verschlingen würde. Für die Erweiterung von Olaf Scholz Amtssitz sind 777 Millionen veranschlagt. Und selbst Fotografen (für Robert Habeck) und Stylisten (für Annalena Baerbock) werden vom Steuerzahler mitfinanziert.

Staatliche Förderung für Pornoseite in Sachsen

Die Sächsische Staatsregierung greift für den Pornosektor in den staatlichen Geldbeutel. Das brachte jetzt die AfD-Landtagsabgeordnete Martina Jost an den Tag. Die 62-jährige Mutter von drei Kindern ging per parlamentarischer Anfrage einer bemerkenswerten Spur nach: Das Leipziger Internetportal „Porn-better.com“ enthält folgenden Hinweis: „Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes.“ Die Staatsregierung hat auf Anfrage der Abgeordneten inzwischen bestätigt, dass der Staat die Pornoseite mitfinanziert.

Staatliche Förderung für Pornoseite in Sachsen

Bereits seit Oktober 2022 würden zwei Gründerinnen des sächsischen Start-ups eine auf zwölf Monate angelegte und personenbezogene Förderung erhalten, teilte SPD-Wirtschaftsminister Martin Dulig in seiner Antwort auf die Anfrage mit. Das Geld stammt demnach aus dem Topf des Förderprogramms „InnoStartBonus“. Insgesamt gab der Freistaat dem Pornounternehmen 25.200 Euro. Demnach haben sich die Betreiberinnen des Pornoportals im Sommer 2022 um eine Förderung von „Projekten aus der Kultur- und Kreativwirtschaft“ beworben und dabei im Vergleich zu anderen Bewerben „gut abgeschnitten“, wie das Blatt schreibt.

Ich finde diese Förderung nur folgerichtig. Ein Erziehungsstaat, der sich vom Essen über das Heizen bis hin zur Kindererziehung und Geschlecht in alle Belange des Lebens seiner Bürger einmischt und diese quasi als Erziehungsbefohlene sieht, muss sich folgerichtig auch darum kümmern, welche Pornos die zu Erziehenden ansehen. Verzeihen Sie mir bitte diesen Galgenhumor – aber finden Sie eine nicht humoristische Erklärung dafür, warum der Staat sich mit Steuergeldern auch noch auf dem Pornomarkt einmischen muss?

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Staat will Bürger zum „ethisch korrekten“ Porno-Konsum anhalten

Es ist immer wieder erstaunlich, für was der Staat in Deutschland sein Geld – also das Geld der Steuerzahler – ausgibt. Milliardenbeträge gegen in den angeblichen „Kampf gegen Rechts“, der in vielen Bereichen einfach eine Bekämpfung der Opposition ist. In Berlin wurden bereits sechs Millionen Euro in das Projekt eines Vereins gesteckt, der den Spreekanal zur Schwimmzone machen will – laut Kritikern ein hoffnungsloses Unterfangen – das insgesamt 77 Millionen Euro verschlingen würde. Für die Erweiterung von Olaf Scholz Amtssitz sind 777 Millionen veranschlagt. Und selbst Fotografen (für Robert Habeck) und Stylisten (für Annalena Baerbock) muss der Steuerzahler mitfinanzieren. Aber was ist all das gegen die Sächsische Staatsregierung. Die greift für den Pornosektor in den staatlichen Geldbeutel. Das brachte jetzt

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