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Das haessliche Gesicht der Alltagszensur am Beispiel von Prof. Norman Fenton

Published On: 24. Juni 2023 11:33

EU, WHO und UNO verschärfen derzeit die Zensur nicht nur in sozialen Medien, sondern generell in allen Medien inklusive der wissenschaftlichen Literatur. Den Geschäftsinteressen von Pharma und den Finanzeliten schädliche Daten, Fakten und wissenschaftliche Erkenntnisse werden zensiert, die, die sie verfassen, werden bei ihren Arbeitgebern gemeldet und zum Teil gekündigt oder bei Vorträgen ausgeladen. Das ist gerade dem Professor Norman Fenton passiert. Schon länger hatte er Probleme seine Forschungen zu publizieren. TKP-Gastautor Dr. Hans-Joachim Kremer schrieb dazu im November 2021: „Fenton und seine Leute haben nach eigener Aussage nicht weniger als 29 wissenschaftliche Arbeiten rund um Corona verfasst und eingereicht, aber die letzten 12 wurden alle nicht mehr akzeptiert. Die darin gemachten Aussagen waren den Verlagen offenbar „zu heiß“, d.h. eine Herausforderung für das „official narrative“.“

Vor ein paar Wochen wurde nun Fenton eingeladen, seine Arbeit über Bayes’sche Netzwerke auf der NHS Health and Care Analytics Conference 2023 vorzustellen. Es handelte sich um eine große und wichtige Konferenz, die im nächsten Monat unter dem Vorsitz von Ben Goldacre (dem Autor des Bestsellers Bad Science) stattfindet und mit mehr als 400 Delegierten und einer ähnlichen Anzahl von Online-Teilnehmern ausverkauft ist. Die Organisatoren der Konferenz haben über den geplanten Fenton- Vortrag einen Tweet verfasst, der in der Zwischenzeit gelöscht wurde, nachdem ein Artikel über den Vorfall veröffentlicht worden war: Der Vortrag sollte die neuesten Forschungsergebnisse mit Beispielen von Bayes’schen Netzwerk-Risikomodellen für eine Reihe von chronischen Krankheiten (Diabetes, rheumatoide Arthritis, Multiple Sklerose und Alzheimer) enthalten. Der Titel, die Zusammenfassung und der Lebenslauf, waren fix vereinbart.

Am Dienstag – ironischerweise Sekunden nach der Aufnahme eines Videos für Michael Shellenbergs Dokumentarfilm Censorship Files – erhielt Fenton eine E-Mail von der Person, die ihn zu dem Vortrag eingeladen hatte. Darin wird Fenton mitgeteilt, dass von den Organsiatoren der Konferenz darauf hingewiesen wurde, dass die kontroversiellen Tweets zu Covid von Fenton „von der Konferenz ablenken könnten“. Auf die Aufforderungen dies diesbezügliche Korrespondenz zur Verfügung zu stellen erhielt Fenton keine Antwort mehr. Fenton stellt auf Twitter fest, dass dies „natürlich nur das jüngste, wenn auch besonders unangenehme Beispiel für die Zensur und Löschung, unter der ich in den letzten drei Jahren gelitten habe“ ist.

„Ich wurde also nicht wegen des Inhalts meines Vortrags abgesagt, sondern weil ich andere Arbeiten durchgeführt hatte, die Bedenken über die Sicherheit der Covid-Impfstoffe aufwarfen.“ Sein Kollege Professor Martin Neil weist ebenfalls auf Twitter darauf hin,, dass „mit der Zensur von Norman auch die Forschung junger Wissenschafler zensieren, die sich noch nicht öffentlich zum Thema Impfstoffe geäußert haben. Denken Sie auch daran, dass die Ergebnisse dieser Forschung größtenteils von der öffentlichen Hand finanziert wurden, so dass das Veranstaltungskomitee dem NHS den Zugang zu Forschungsergebnissen verweigert, die von einem anderen Arm der Regierung finanziert wurden.“

EU, WHO und UNO verschärfen die Zensur

Die EU, WHO und UNO verschärfen derzeit die Zensur nicht nur in sozialen Medien, sondern generell in allen Medien inklusive der wissenschaftlichen Literatur. Den Geschäftsinteressen von Pharma und den Finanzeliten schädliche Daten, Fakten und wissenschaftliche Erkenntnisse werden zensiert, die, die sie verfassen, werden bei ihren Arbeitgebern gemeldet und zum Teil gekündigt oder bei Vorträgen ausgeladen.

Unethische Vorgangsweisen

Diese Vorgangsweisen sind unethisch und irrational, aber offenbar müssen Industrie, EU, WHO, UNO etc schon zu solchen Methoden greifen um andere abzuschrecken. Auch vor beruflicher und finanzieller Vernichtung wie zum Beispiel bei den Professoren Sönnichsen und Hockertz scheut man sich nicht zurück. Die Argumente und Behauptungen von WHO und EU sind so offensichtlich schwach oder sogar falsch, dass mit allen Mitteln widersprechende Daten und Fakten unterdrückt werden müssen um die Geschäftsinteressen von Big Pharma und den eigenen Machtanspruch zu schützen.

Korporatismus

Diese enge Verflechtung von Politk und Konzernen ist Korporatismus, oder wie Banito Mussolini sagte: „Faschismus sollte zu Recht Korporatismus genannt werden, denn er ist die Verschmelzung von Unternehmens- und Regierungsmacht“. Antonispgt, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

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EU, WHO und UNO verschärfen derzeit die Zensur nicht nur in sozialen Medien, sondern generell in allen Medien inklusive der wissenschaftlichen Literatur. Den Geschäftsinteressen von Pharma und den Finanzeliten schädliche Daten, Fakten und wissenschaftliche Erkenntnisse werden zensiert, die, die sie verfassen, werden bei ihren Arbeitgebern gemeldet und zum Teil gekündigt oder bei Vorträgen ausgeladen. Das ist gerade dem Professor Norman Fenton passiert. Schon länger hatte er Probleme seine Forschungen zu publizieren. TKP-Gastautor Dr. Hans-Joachim Kremer schrieb dazu im November 2021: „Fenton und seine Leute haben nach eigener Aussage nicht weniger als 29 wissenschaftliche Arbeiten rund um Corona verfasst und eingereicht, aber die letzten 12 wurden alle nicht mehr akzeptiert. Die darin gemachten Aussagen waren den Verlagen offenbar „zu heiß“, d.h.

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