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Alles nur noch Satire Babler soll bei SPÖ Mitgliederbefragung Letzter gewesen sein

Published On: 30. Juni 2023 20:12

Keine Ruhe in der SPÖ: Jetzt berichtete der Trend, dass der neue Parteivorsitzende Andreas Babler bei der Mitgliederbefragung „eigentlich“ Letzter geworden ist. 740 verstümmelte Stimmzettel nicht gezählt Der Grund: 740 Stimmen für Ex-Parteichefin Pamela Rendi-Wagner sollen nicht gezählt worden sein, weil scheinbar einige ältere, übereifrige Rendi-Anhänger bei ihrer Stimmabgabe sichergehen wollten. So sollen sie, schreibt der Trend, den Teil des Stimmzettels, auf dem die anderen Kandidaten zur Wahl standen, mit der Schere abgeschnitten und damit einen verstümmelten Stimmzettel per Post an die SPÖ-Parteizentrale geschickt haben. Babler auf ruhmlosen letzten Platz Diese Stimmzettel hätten aus formalen Gründen für ungültig erklärt werden müssen. Und weil sie nicht gezählt wurden, schaffte Andreas Babler mit nur 175 Stimmen Vorsprung auf Pamela Rendi-Wagner Platz zwei hinter Hans Peter Doskozil. Hätten also diese 740 verstümmelten Pro-Rendi-Wagner-Stimmzettel gezählt, dann wäre Babler nicht überraschend auf dem zweiten, sondern auf dem ruhmlosen letzten Platz gelandet. Trend beruft sich dabei auf einen Bericht eines Mitglieds der Wahlkommission. Letztes Wort noch nicht gesprochen Im Trend wird auch ein Doskozil-Vertrauter zitiert, der meinte: Wer weiß, ob sich Andreas Babler dann getraut hätte, beim Parteitag anzutreten. Ist das nur ein weiteres Kapitel in der total verkorksten Parteivorsitz-Wahl in der SPÖ, oder steckt mehr dahinter? Das letzte Wort in Sachen SPÖ-Führung scheint noch lange nicht gesprochen. Denn viele der Genossen dürften mit der Wahl von Babler nach wie vor nicht einverstanden sein. Wie berichtet, trat unter anderen der Klubobmann der SPÖ Innsbruck aus der Partei aus. Er soll nicht der Einzige gewesen sein.

Stimmzettel wurden nicht gezählt

Der Trend berichtete, dass bei der Mitgliederbefragung der SPÖ der neue Parteivorsitzende Andreas Babler „eigentlich“ Letzter geworden ist. Der Grund dafür ist, dass 740 Stimmen für die ehemalige Parteichefin Pamela Rendi-Wagner nicht gezählt wurden. Es scheint, dass einige ältere, übereifrige Rendi-Anhänger bei ihrer Stimmabgabe sicherstellen wollten, dass ihre Stimme zählt. Laut dem Trend haben sie den Teil des Stimmzettels, auf dem die anderen Kandidaten zur Wahl standen, mit einer Schere abgeschnitten und einen verstümmelten Stimmzettel per Post an die SPÖ-Parteizentrale geschickt. Diese Stimmzettel hätten aus formalen Gründen für ungültig erklärt werden müssen.

Babler auf dem letzten Platz

Aufgrund der nicht gezählten Stimmen schaffte es Andreas Babler mit nur 175 Stimmen Vorsprung auf Pamela Rendi-Wagner auf den zweiten Platz hinter Hans Peter Doskozil. Wenn diese 740 verstümmelten Pro-Rendi-Wagner-Stimmzettel gezählt worden wären, hätte Babler nicht überraschend den zweiten, sondern den ruhmlosen letzten Platz belegt. Der Trend beruft sich dabei auf einen Bericht eines Mitglieds der Wahlkommission.

Das letzte Wort noch nicht gesprochen

Im Trend wird auch ein Vertrauter von Doskozil zitiert, der sagte: „Wer weiß, ob sich Andreas Babler dann getraut hätte, beim Parteitag anzutreten.“ Ist dies nur ein weiteres Kapitel in der total verkorksten Parteivorsitz-Wahl in der SPÖ oder steckt mehr dahinter? Das letzte Wort in Bezug auf die SPÖ-Führung scheint noch lange nicht gesprochen zu sein. Denn viele Genossen dürften mit der Wahl von Babler nach wie vor nicht einverstanden sein. Wie berichtet, ist unter anderem der Klubobmann der SPÖ Innsbruck aus der Partei ausgetreten und er soll nicht der Einzige gewesen sein

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Alles nur noch Satire? Babler soll bei SPÖ-Mitgliederbefragung Letzter gewesen sein

Keine Ruhe in der SPÖ: Jetzt berichtete der Trend, dass der neue Parteivorsitzende Andreas Babler bei der Mitgliederbefragung „eigentlich“ Letzter geworden ist. 740 verstümmelte Stimmzettel nicht gezählt Der Grund: 740 Stimmen für Ex-Parteichefin Pamela Rendi-Wagner sollen nicht gezählt worden sein, weil scheinbar einige ältere, übereifrige Rendi-Anhänger bei ihrer Stimmabgabe sichergehen wollten. So sollen sie, schreibt der Trend, den Teil des Stimmzettels, auf dem die anderen Kandidaten zur Wahl standen, mit der Schere abgeschnitten und damit einen verstümmelten Stimmzettel per Post an die SPÖ-Parteizentrale geschickt haben. Babler auf ruhmlosen letzten Platz Diese Stimmzettel hätten aus formalen Gründen für ungültig erklärt werden müssen. Und weil sie nicht gezählt wurden, schaffte Andreas Babler mit nur 175 Stimmen Vorsprung auf Pamela Rendi-Wagner Platz zwei

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