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Die Machtkonzentration der WHO

Published On: 30. Juni 2023 6:22

Meinungsbeitrag und Erklärung der Neuen Gesellschaft für Psychologie (NGfP) zur Verschärfung globaler Gesundheitsregeln durch die WHO

Veröffentlicht am: 30. Juni 2023 | Anzahl Kommentare: noch keine

Die Neue Gesellschaft für Psychologie (NGfP) äußert ihre Meinung und Erklärung zur Verschärfung globaler Gesundheitsregeln durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Vom 21. bis zum 30. Mai 2023 fand die diesjährige Weltgesundheitsversammlung der WHO in Genf statt. Im Mittelpunkt stand die Beratung zweier internationaler Gesundheitsabkommen: die Internationalen Gesundheitsvorschriften (International Health Regulations, IHR) und der sogenannte Pandemievertrag (International Treaty on Pandemic, Prevention, Preparedness and Response). Bereits im Vorfeld der Weltgesundheitsversammlung wurde Kritik an den Plänen der WHO geäußert. Die NGfP unterstützt und teilt die obengenannten kritischen Stellungnahmen zu den geplanten Maßnahmen.

Kritik an der WHO

Die NGfP kritisiert insbesondere das Vorgehen der WHO, da bis heute keine Evaluation des Corona-Pandemiemanagements vorgelegt wurde. Die geplanten Maßnahmen knüpfen nahtlos an die letzten drei Jahre des Corona-Regimes an und ignorieren die massiven Schäden, die der Bevölkerung zugefügt wurden, sowie alle vorhandenen wissenschaftlichen Belege. Die NGfP teilt die Annahme vieler Kritiker, dass die fortgeführte Ermächtigung der WHO ohne demokratisch legitimierte Kontrolle genutzt wird, um unter dem Deckmantel der Gesundheitsfürsorge neue Zumutungen für die Menschen festzuschreiben. Diese Maßnahmen ermöglichen eine totale Überwachung der Bevölkerung. Der WHO-Generaldirektor erhält zukünftig die Entscheidungsbefugnis, eine Notlage Internationaler Tragweite (PHEIC) ohne Zwischenwarnung auszurufen, auch im Falle einer vermuteten Pandemie, ohne dass Kriterien für die Beendigung einer PHEIC genannt werden. Dadurch droht der Bevölkerung ein permanenter Krisenmodus in einem durch Erregerjagd und Datenwust aufgeblähten Pandemie-Universum.

Machtkonzentration der WHO

Es liegen bereits verabschiedete Resolutionen vor, die die angestrebte Machtkonzentration der WHO untermauern. Die NGfP weist auf die Resolution der WHO-Initiative „Wehrhaftigkeit gegenüber neuen Bedrohungen“ (PRET) hin, an der Psychologen maßgeblich beteiligt sein werden. Die Regierungen werden dazu aufgefordert, die Zusammenarbeit von Verhaltenswissenschaften und IT-Konzernen wie Google zu intensivieren. Das 2021 von der Rockefeller Foundation und der Gates Stiftung ins Leben gerufene Mercury Projekt liefert bereits Programme dafür. Das Ziel der PRET-Initiative ist es, die Bevölkerung mit maßgeschneiderten Kommunikations- und Verhaltensstrategien vor Desinformationen in allen Bereichen der Gesundheit zu „schützen“. Hinter dieser Schönfärberei verbirgt sich ein Vorhaben, das Norbert Häring zu Recht „eine Resolution zur Manipulation der öffentlichen Meinung“ nennt. Die NGfP möchte über diese Entwicklungen auch auf ihrem diesjährigen Kongress „Die neue Normalität“ vom 23.11 bis 25.11.2023 diskutieren und lädt alle Interessierten herzlich ein, sich daran aktiv zu beteiligen.

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Die Machtkonzentration der WHO

Veröffentlicht am: 30. Juni 2023 | Anzahl Kommentare: noch keine Meinungsbeitrag und Erklärung der Neuen Gesellschaft für Psychologie (NGfP) zur 
Verschärfung globaler Gesundheitsregeln durch die WHO. Vom 21. bis zum 30. Mai 2023 hat die diesjährige Weltgesundheitsversammlung der WHO in Genf stattgefunden. 
Im Fokus stand die Beratung zweier internationaler Gesundheitsabkommen: 
die Internationalen Gesundheitsvorschriften (International Health Regulations, IHR) und 
der sogenannte Pandemievertrag (International Treaty on Pandemic, Prevention, Preparedness and Response). Bereits im Vorfeld der Weltgesundheitsversammlung wurde Kritik an den Plänen der WHO geäußert.(1) Die NGfP unterstützt und teilt die obengenannten kritischen Stellungnahmen zu den geplanten Maßnahmen. Besonders fragwürdig ist das jetzige Vorgehen, da die WHO bis heute keine Evaluation des Corona-Pandemiemanagements vorgelegt. Die nun geplanten Maßnahmen knüpfen vielmehr nahtlos an die

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