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Maskenpflicht bei der Tour de France

Published On: 30. Juni 2023 14:10

Alle Personen, die mit den Radsportlern in Berührung kommen, wie Presse, Organisationspersonal und andere, müssen als „Präventionsmaßnahme“ eine Maske tragen. Veröffentlicht am 30. Juni 2023 von WS. Willkommen im Corona-Absurditäten-Kabinett: Die Amaury Sport Organisation (ASO), Veranstalter der Tour de France, hat eine Maskenpflicht für das Radrennen angeordnet, das am 1. Juli im spanischen Bilbao beginnt und am 23. Juli in Paris endet. Alle Personen, die mit den Fahrern in Kontakt kommen, wie Pressevertreter, Organisationspersonal et cetera, müssen als „Präventivmaßnahme“ eine Maske tragen. Die Entscheidung wurde in letzter Minute getroffen. Als Begründung wurden die zahlreichen Covid-Fälle beim Giro angegeben. Wenn ein Fahrer positiv getestet wird, muss er das Rennen nicht unbedingt verlassen. Das entscheidet er gemeinsam mit seinem Teamarzt, dem UCI-Arzt und dem Covid-Koordinator der Tour, teilt der Veranstalter mit. „Dank der sehr hohen Impfrate bei Fahrern und Teammitgliedern sind die Fälle isoliert. Und die Infizierten haben zunehmend leichtere Symptome. Im Vorfeld der Tour ist die Inzidenz in Frankreich sehr gering“, verkündet die ASO. Quelle: AS: Mascarilla obligatoria en el Tour – 30. Juni 2023

Maskenpflicht bei der Tour de France

Alle Personen, die mit den Radsportlern in Berührung kommen, wie Presse, Organisationspersonal und andere, müssen als „Präventionsmaßnahme“ eine Maske tragen. Die Amaury Sport Organisation (ASO), Veranstalter der Tour de France, hat diese Maskenpflicht für das Radrennen angeordnet, das am 1. Juli in Bilbao, Spanien, beginnt und am 23. Juli in Paris endet. Die Entscheidung wurde aufgrund der zahlreichen Covid-Fälle beim Giro in letzter Minute getroffen.

Entscheidung bei positivem Test

Wenn ein Fahrer positiv auf Covid getestet wird, muss er das Rennen nicht unbedingt verlassen. Die Entscheidung darüber trifft er gemeinsam mit seinem Teamarzt, dem UCI-Arzt und dem Covid-Koordinator der Tour. Die ASO betont, dass aufgrund der hohen Impfrate bei Fahrern und Teammitgliedern die Fälle isoliert sind und die Infizierten zunehmend leichtere Symptome haben. Zudem ist die Inzidenz in Frankreich vor Beginn der Tour sehr gering.

Maskenpflicht als Präventivmaßnahme

Die Maskenpflicht bei der Tour de France gilt als „Präventivmaßnahme“ für alle Personen, die mit den Fahrern in Kontakt kommen, einschließlich Pressevertretern und Organisationspersonal. Die ASO reagiert damit auf die steigenden Covid-Fälle im Radsport und möchte so das Risiko einer Ausbreitung des Virus während des Rennens minimieren. Die Entscheidung wurde kurzfristig getroffen und basiert auf den Erfahrungen beim Giro

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Maskenpflicht bei der Tour de France

Alle Personen, die mit den Radsportlern in Berührung kommen, wie Presse, Organisationspersonal und andere, müssen als «Präventionsmassnahme» eine Maske tragen. Veröffentlicht am 30. Juni 2023 von WS. Willkommen im Corona-Absurditäten-Kabinett: Die Amaury Sport Organisation (ASO), Veranstalter der Tour de France, hat eine Maskenpflicht für das Radrennen angeordnet, das am 1. Juli im spanischen Bilbao beginnt und am 23. Juli in Paris endet. Alle Personen, die mit den Fahrern in Kontakt kommen, wie Pressevertreter, Organisationspersonal et cetera, müssen als «Präventivmassnahme» eine Maske tragen. Die Entscheidung wurde in letzter Minute getroffen. Als Begründung wurden die zahlreichen Covid-Fälle beim Giro angegeben. Wenn ein Fahrer positiv getestet werde, müsse er das Rennen nicht unbedingt verlassen. Das entscheide er gemeinsam mit seinem Teamarzt, dem UCI-Arzt und dem

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