Auslanderaufstand in Frankreich Warnung fur Osterreich

Seit Tagen toben in ganz Frankreich Krawalle von Einwanderergruppen. Auslöser war die Tötung eines 17-jährigen Algeriers bei einer Verkehrskontrolle im Pariser Vorort Nanterre. Funke brachte Migranten-Pulverfass zum Explodieren Seit vergangenem Dienstag wird Frankreich vom schlimmsten Ausländeraufstand seit 2005 erschüttert. Was sich seit Jahren in den berüchtigten Vororten, den Banlieus, von Paris zusammenbraute, kam nach einer eskalierten Verkehrskontrolle, bei der ein 17-Jähriger erschossen wurde, zum Ausbruch. In Windeseile machte sich ein gewaltbereiter Mob daran, Autos abzufackeln, Schulen und Amtsgebäude zu verwüsten und die Polizei zu attackieren. Situation außer Kontrolle Was in der Hauptstadt begann, weitete sich in den folgenden Tagen auf ganz Frankreich aus. Großstädte wie Marseille, Bordeaux oder Lyon versinken seither in Gewalt und Chaos. 45.000 Polizeibeamte, darunter Spezialeinheiten, wurden landesweit aufgeboten, um dem randalierenden, plündernden und brandschatzenden Mob, bisher vergeblich, Herr zu werden. Die Randalierer liefern sich Straßenschlachten mit der Polizei. Schüsse fallen, Molotowcocktails fliegen, ganze Stadtviertel wurden bereits in einen Kriegsschauplatz verwandelt. Landesweit stehen Gebäude und Fahrzeuge in Flammen. Trotz allem weigerte sich die französische Regierung bisher, den Ausnahmezustand auszurufen. Heute in Paris, morgen in Wien? Es ist ein Vorgeschmack dessen, was auch uns in Zukunft erwarten könnte, wenn wir der unkontrollierten Masseneinwanderung von Personen aus kulturfremden Ländern keinen Riegel vorschieben. Die Silvesterrandale bei der vergangenen Jahreswende und das bereits gewandelte Straßenbild in vielen Wiener Stadtbezirken sollte uns zu denken geben. So wie in Paris bildete sich auch in Wien bereits eine Parallelgesellschaft aus Einwanderern, die unserer Gesellschaftsordnung feindlich gegenüber steht. Bereits eine Mehrheit von Sozialhilfeempfängern setzt sich in der Bundeshauptstadt aus Ausländern zusammen, die keiner Arbeit nachgehen. Wohin eine solche Einwanderungspolitik letztens Endes führt, bekommen wir derzeit in Frankreich vor Augen geführt.

Die Eskalation der Gewalt

Seit vergangenem Dienstag erlebt Frankreich den schlimmsten Ausländeraufstand seit 2005. Die Krawalle begannen nach der Tötung eines 17-jährigen Algeriers bei einer Verkehrskontrolle in Nanterre, einem Vorort von Paris. Der Vorfall entfachte einen gewaltbereiten Mob, der Autos anzündete, Schulen und Amtsgebäude verwüstete und die Polizei angriff. Die Situation geriet außer Kontrolle und breitete sich von der Hauptstadt auf ganz Frankreich aus. Großstädte wie Marseille, Bordeaux und Lyon versinken seitdem in Gewalt und Chaos. Trotz des Einsatzes von 45.000 Polizeibeamten, darunter Spezialeinheiten, konnte der randalierende Mob bisher nicht gestoppt werden. Die Randalierer liefern sich Straßenschlachten mit der Polizei, es fallen Schüsse und Molotowcocktails fliegen. Ganze Stadtviertel wurden bereits in Kriegsschauplätze verwandelt, während landesweit Gebäude und Fahrzeuge in Flammen stehen. Die französische Regierung hat bisher jedoch den Ausnahmezustand nicht ausgerufen.

Die Auswirkungen auf Wien

Die aktuellen Ereignisse in Frankreich sollten uns in Wien zum Nachdenken anregen. Bereits bei den Silvesterkrawallen und dem veränderten Straßenbild in vielen Wiener Bezirken konnten wir eine ähnliche Entwicklung beobachten. Auch in Wien hat sich bereits eine Parallelgesellschaft aus Einwanderern gebildet, die feindlich gegenüber unserer Gesellschaftsordnung eingestellt ist. Eine Mehrheit der Sozialhilfeempfänger in der Bundeshauptstadt besteht bereits aus Ausländern, die keiner Arbeit nachgehen. Diese unkontrollierte Masseneinwanderung von Personen aus kulturfremden Ländern könnte auch in Zukunft zu ähnlichen Gewaltausbrüchen führen, wie wir sie derzeit in Frankreich erleben.

Die Folgen der Einwanderungspolitik

Die aktuellen Ereignisse in Frankreich zeigen deutlich, wohin eine unkontrollierte Einwanderungspolitik führen kann. Die Gewalt und das Chaos, das sich in den Vororten von Paris entladen hat, könnte auch andere Länder betreffen, wenn nicht rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden. Es ist wichtig, die Einwanderung von Personen aus kulturfremden Ländern zu kontrollieren und sicherzustellen, dass sie sich in die Gesellschaft integrieren können. Andernfalls riskieren wir die Bildung von Parallelgesellschaften, die unsere Gesellschaftsordnung ablehnen und zu gewaltsamen Konflikten führen können. Es ist an der Zeit, die Folgen einer unkontrollierten Masseneinwanderung ernsthaft zu betrachten und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um solche Gewaltausbrüche zu verhindern

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Ausländeraufstand in Frankreich: Warnung für Österreich

Seit Tagen toben in ganz Frankreich Krawalle von Einwanderergruppen. Auslöser war die Tötung eines 17-jährigen Algeriers bei einer Verkehrskontrolle im Pariser Vorort Nanterre. Funke brachte Migranten-Pulverfass zum Explodieren Seit vergangenem Dienstag wird Frankreich vom schlimmsten Ausländeraufstand seit 2005 erschüttert. Was sich seit Jahren in den berüchtigten Vororten, den Banlieus, von Paris zusammenbraute, kam nach einer eskalierten Verkehrskontrolle, bei der ein 17-Jähriger erschossen wurde, zum Ausbruch. In Windeseile machte sich ein gewaltbereiter Mob daran, Autos abzufackeln, Schulen und Amtsgebäude zu verwüsten und die Polizei zu attackieren. Situation außer Kontrolle Was in der Hauptstadt begann, weitete sich in den folgenden Tagen auf ganz Frankreich aus. Großstädte wie Marseille, Bordeaux oder Lyon versinken seither in Gewalt und Chaos. 45.000 Polizeibeamte, darunter Spezialeinheiten, wurden

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