Der erste WHO-Chef äußert sich offen über antidemokratische Pläne der Organisation Norbert Häring
Ein Standpunkt von Norbert Häring. Brock Chisholm, der Gründer und erste Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), hatte immer das Ziel, den Menschen ihre Loyalität zu Gruppen, Nationen und Kulturen abzuerziehen, um eine technokratische Weltregierung zu etablieren. Seine Ideen sind bis heute spürbar. Als der deutsche Bundestag am 12.5. endlich über den WHO-Pandemievertrag und die Reform der Internationalen Ges
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Der erste WHO-Chef macht keinen Hehl aus antidemokratischen Plänen der Organisation | Norbert Häring
Ein Standpunkt von Norbert Häring. Brock Chisholm, Gründer und erster Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass er den Menschen alle Loyalität zu und Verankerung in Gruppen, Nationen und Kulturen abgewöhnen wollte, um eine technokratische Weltregierung zu errichten. Seine Handschrift ist bis heute zu erkennen. Als der deutsche Bundestag am 12.5., stark verspätet, zum ersten Mal über den WHO-Pandemievertrag und die Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften debattierte , die der WHO einen kräftigen Machtgewinn bescheren würden, kleideten die Ampelfraktionen dies in Lobeshymnen aus Anlass des 75. Geburtstags der Organisation ein. Redner fast aller Fraktionen, sowohl der Ampelparteien als auch der loyalen Opposition aus Union und Linken, verdammten jegliche Kritik an Souveränitätsverzicht zugunsten einer kaum demokratisch kontrollierten und von
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