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Vorschau Indubio Michael Esfelds Buch Land ohne Mut

Published On: 1. Juli 2023 11:00

Morgen ist Michael Esfeld bei Indubio zu Gast, Autor des Buchs „Land ohne Mut“. War „das Staatsverbrechen“ in der Indubio-Folge 269 aus ärztlicher Perspektive Thema, so wird es nun aus wissenschaftsphilosophischer Sicht beleuchtet. Esfeld ist seit 2002 ordentlicher Professor für Wissenschaftsphilosophie und Mitglied der Leopoldina, der Deutschen Nationalen Akademie der Wissenschaften. Hier ein Buch-Auszug, über den die beiden im Besonderen sprechen werden: „Der bisherige Höhepunkt des Staatskapitalismus ist die Kampagne mit den Corona-Impfstoffen. Es besteht Abnahmegarantie für die Produkte unter Einsatz der staatlichen Zwangsgewalt bis dahin, dass diese Produkte Menschen regelrecht aufgezwungen werden. Die Hersteller müssen für ihre Produkte nicht haften, also keine Entschädigung für Impfschäden bis hin zu Todesfällen leisten. Sie erzielen mithin garantierte Profite ohne Risiko. Die entsprechenden Verträge werden nicht einmal offengelegt, obwohl die Bürger die Kosten über Zwangsabgaben tragen. Mit anderen Worten: freies Handeln, ohne für seine Handlungen verantwortlich zu sein. Das ist das Ergebnis, wenn man nach dem Staat ruft, damit er lenkend in die Wirtschaft eingreift: Vertreter von Sonderinteressen, denen es gelingt, ihre Profitinteressen als das allgemeine Gute darzustellen, setzen sich durch unter Ausschaltung aller Kontrollmechanismen und elementarer Rechtsgrundsätze. (…) Im Staatskapitalismus gilt: Einige sind frei ohne Gesetz und machen mit den anderen, was sie wollen. Es ist eine Illusion zu glauben, dass staatliche Eingriffe Unzulänglichkeiten eines freien Marktes korrigieren können. Solche Eingriffe führen nur dazu, dass nicht mehr gleiches Recht für alle gilt: Einige sind gleicher als andere, indem sie für ihr wirtschaftliches Handeln nicht haften müssen.“ Foto: achgut.com

Der Staatskapitalismus und die Corona-Impfstoffe

Der Staatskapitalismus hat mit der Kampagne rund um die Corona-Impfstoffe seinen bisherigen Höhepunkt erreicht. Die Produkte werden unter Einsatz staatlicher Zwangsgewalt den Menschen regelrecht aufgezwungen. Die Hersteller sind von jeglicher Haftung befreit und müssen keine Entschädigung für Impfschäden oder Todesfälle leisten. Sie erzielen somit garantierte Profite ohne Risiko. Die Verträge, die dieser Situation zugrunde liegen, werden nicht einmal offengelegt, obwohl die Bürger die Kosten über Zwangsabgaben tragen. Dies führt zu einem freien Handeln ohne Verantwortung für die eigenen Handlungen.

Die Auswirkungen staatlicher Eingriffe

Wenn der Staat in die Wirtschaft eingreift, setzen sich Vertreter von Sonderinteressen durch, die ihre Profitinteressen als das allgemeine Gute darstellen. Dabei werden alle Kontrollmechanismen und elementaren Rechtsgrundsätze ausgeschaltet. Im Staatskapitalismus sind einige frei ohne Gesetz und können mit anderen machen, was sie wollen. Es ist eine Illusion zu glauben, dass staatliche Eingriffe die Unzulänglichkeiten eines freien Marktes korrigieren können. Stattdessen führen solche Eingriffe dazu, dass nicht mehr für alle das gleiche Recht gilt. Einige sind gleicher als andere, indem sie für ihr wirtschaftliches Handeln nicht haften müssen.

Die Rolle des Staates in der Wirtschaft

Die aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit den Corona-Impfstoffen zeigen deutlich, wie der Staat in die Wirtschaft eingreift und dabei die Rechte und Verantwortlichkeiten der Akteure verändert. Durch staatliche Abnahmegarantien und die Befreiung von Haftungspflichten werden bestimmte Interessengruppen bevorzugt und andere benachteiligt. Dies führt zu einer Ungleichheit vor dem Gesetz und untergräbt die Grundprinzipien eines freien Marktes. Es ist wichtig, die Auswirkungen solcher staatlicher Eingriffe kritisch zu hinterfragen und alternative Lösungsansätze zu diskutieren, um eine gerechtere und verantwortungsvollere Wirtschaftsordnung zu schaffen

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Vorschau Indubio: Michael Esfelds Buch „Land ohne Mut“

Morgen ist Michael Esfeld bei Indubio zu Gast, Autor des Buchs „Land ohne Mut“. War „das Staatsverbrechen“ in der Indubio-Folge 269 aus ärztlicher Perspektive Thema, so wird es nun aus wissenschaftsphilosophischer Sicht beleuchtet. Esfeld ist seit 2002 ordentlicher Professor für Wissenschaftsphilosophie und Mitglied der Leopoldina, der Deutschen Nationalen Akademie der Wissenschaften. Hier ein Buch-Auszug, über den die beiden im Besonderen sprechen werden:  „Der bisherige Höhepunkt des Staatskapitalismus ist die Kampagne mit den Corona-Impfstoffen. Es besteht Abnahmegarantie für die Produkte unter Einsatz der staatlichen Zwangsgewalt bis dahin, dass diese Produkte Menschen regelrecht aufgezwungen werden. Die Hersteller müssen für ihre Produkte nicht haften, also keine Entschädigung für Impfschäden bis hin zu Todesfällen leisten. Sie erzielen mithin garantierte Profite ohne Risiko. Die entsprechenden Verträge werden nicht einmal offengelegt, obwohl die

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