40 prozentiger Personalabbau Aendern die Soros-Stiftungen ihren Kurs
Alex Soros, der die Leitung der Soros-Stiftungen von seinem Vater übernommen hat, plant, 40 Prozent des Personals der Stiftungen zu entlassen. Dies könnte eine Abkehr von der Politik der Farbrevolutionen bedeuten. Alex Soros bezeichnet sich selbst als politischer als sein Vater und konzentriert sich darauf, Kulturkriege innerhalb der USA zu führen. Die Soros-Stiftungen haben in den letzten Jahren international nicht viel erreicht und sind aus Osteuropa verdrängt worden. Daher spielt Soros nun vor allem in den USA eine wichtige Rolle und unterstützt liberale Kandidaten bei Wahlen.
Es wird erwartet, dass Soros seine Macht im Westen sichern und den Umbau von Wirtschaft und Gesellschaften im Westen forcieren will. Es ist möglich, dass die Eliten in den USA erkannt haben, dass sie kurzfristig keinen Erfolg dabei haben, den Rest der Welt unter ihr System zu unterwerfen. Daher konzentriert sich Soros nun auf die US-Innenpolitik. Dies könnte bedeuten, dass die Welt in „den Westen“ und den Rest der Welt geteilt wird.
Die Soros-Stiftungen planen, in den kommenden Monaten mindestens 40 Prozent ihres Personals zu entlassen. Die Wohltätigkeitsorganisation, die von George Soros gegründet wurde, hat angekündigt, signifikante Änderungen an ihrem Betriebsmodell vorzunehmen. Alex Soros, der die Leitung der Stiftungen übernommen hat, ist politischer als sein Vater und hat bereits Treffen mit Vertretern der Biden-Administration und anderen Politikern gehabt. Die Stiftungen haben bisher mehr als 32 Milliarden Dollar erhalten und beschäftigen weltweit über 500 Mitarbeiter.
Es wird erwartet, dass die Soros-Stiftungen eine flinkere Organisation schaffen wollen und daher einen erheblichen Personalabbau planen. Die größten Ausgaben der Stiftungen waren im Jahr 2021 die Gehälter. Alex Soros hat betont, dass er politisch aktiv sein will und sich für die Belange der Familienstiftung einsetzt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Veränderungen auf die Arbeit der Stiftungen auswirken werden
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40-prozentiger Personalabbau: Ändern die Soros-Stiftungen ihren Kurs?
Alex Soros, der von seinem Vater die Leitung der Soros-Stiftungen übernommen hat, will 40 Prozent des Personals der Stiftungen feuern. Bedeutet das eine Abkehr von der Politik der Farbrevolutionen?Alex Soros, der 37-jährige Erbe des riesigen Soros-Imperiums, will drastische Einschnitte vornehmen, wie Bloomberg berichtet. Die Übersetzung des Politico-Artikels finden Sie am Ende meines Artikels.Vor allem das Personal für Außenpolitik soll gekürzt werden. Das passt zu Alex‘ allgemeinem Konzept, denn er bezeichnet sich selbst als politischer als sein Vater es gewesen ist. Er ist nicht an Farbrevolutionen auf der ganzen Welt interessiert, sondern daran, Kulturkriege innerhalb der USA selbst zu führen.Dafür gibt es objektive Gründe, schließlich haben die Soros-Stiftungen in den letzten Jahren auf der internationalen Bühne nicht mehr viel erreicht. Sie
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