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NASAKlimamodell scheitert an physikalischen Grundlagen

Published On: 3. Juli 2023 0:05

Bild: K. Demeter/Midjourney
Veröffentlicht am 3. Juli 2023 von Red.

Klimawissenschaftler warnen vor einer Katastrophe, sollte der Mensch seinen CO2-Ausstoß nicht drastisch reduzieren. Dabei fehlen die wissenschaftlichen Beweise, dass CO2 maßgeblich für die relativ leichte Erwärmung der letzten etwa 170 Jahre verantwortlich ist. Außerdem beruhen die Warnungen auf fragwürdigen Klimamodellen. Diese gigantischen Computersimulationen der Atmosphäre und der Ozeane stehen im Mittelpunkt der Angst vor der globalen Erwärmung und zunehmenden Wetterextremen. Dabei wird behauptet, diese Prognosen seien vertrauenswürdig, weil die Modelle „auf physikalischen Grundlagen beruhen“. Eine neue Analyse von Net Zero Watch, auf die der Daily Sceptic aufmerksam macht, zeigt nun, dass dies nicht der Fall ist.

Der Autor der Studie, Willis Eschenbach, ist ein erfahrener Computerprogrammierer und langjähriger Autor zu Fragen des Klimawandels. In seinem Beitrag berichtet er, was er herausgefunden hat, als er den Computercode in der Klimasimulation Model E der NASA untersuchte. Eschenbach beschreibt zum Beispiel die Probleme mit den Schmelzwasserbecken, die auf den Polkappen sitzen, sogenannte Polynjas. Diese sind wichtig, um zu bestimmen, wie viel Sonnenwärme direkt wieder in den Weltraum reflektiert wird, und wie stark die globale Erwärmung die Temperatur der Erde beeinflusst. Da Polynjas aus Wasser bestehen, müssten sie gefrieren, sobald die Temperaturen unter den Nullpunkt fallen. Der Code zeigt jedoch, dass sie in der künstlichen Welt der Simulation selbst bei weitaus kälteren Temperaturen nicht gefrieren. Anstatt jedoch herauszufinden, was mit dem Modell nicht stimmt, beschlossen die NASA-Wissenschaftler einfach, einen Code einzufügen, der das Wasser zum Gefrieren zwingt, wenn die Temperatur zu weit unter den Nullpunkt fällt. Zumindest in diesem Bereich beruht das Modell also nicht auf physikalischen Grundlagen, sondern auf einem Schwindel.

Das Problem mit den Polynias ist nur ein Beispiel. Eschenbach zeigt auch, dass die Wissenschaftler in einem anderen Bereich des Modells gezwungen waren, einen Code einzufügen, der sich mit dem Problem der „negativen Wolkenbedeckung“ befasst. Wenn ein Modell in einigen Teilen der Welt weniger als null Prozent Bewölkung aufweisen kann, ist die Physik, auf der es basiert, eindeutig fehlerhaft.

Die fragwürdigen Klimamodelle

Die Klimamodelle, die zur Vorhersage der globalen Erwärmung und der Auswirkungen des CO2-Ausstoßes verwendet werden, sind seit langem umstritten. Kritiker behaupten, dass sie auf unvollständigen Daten und vereinfachten Annahmen beruhen und daher keine genauen Prognosen liefern können. Die neue Analyse von Net Zero Watch bestätigt diese Bedenken und zeigt, dass die Modelle tatsächlich auf fehlerhaften Codes basieren. Dies wirft ernsthafte Zweifel an der Verlässlichkeit der Klimaprognosen auf und stellt die Grundlage für drastische politische Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes in Frage.

Die Rolle der NASA

Die NASA spielt eine wichtige Rolle bei der Erforschung des Klimawandels und der Erstellung von Klimamodellen. Die Tatsache, dass ihre Modelle auf fehlerhaften Codes basieren, wirft jedoch Fragen nach der Integrität und Verlässlichkeit der Forschungsergebnisse auf. Es ist besorgniserregend, dass die Wissenschaftler anstatt die Fehler im Code zu beheben, einfach neue Codes einfügen, um die Ergebnisse den gewünschten Vorhersagen anzupassen. Dies deutet darauf hin, dass politische und ideologische Motive eine Rolle bei der Erstellung der Klimamodelle spielen könnten, anstatt sich ausschließlich auf wissenschaftliche Fakten zu stützen. Es ist wichtig, dass die Forschung zur globalen Erwärmung auf einer soliden wissenschaftlichen Grundlage basiert und nicht von politischen Interessen beeinflusst wird.

Die Konsequenzen

Die Konsequenzen der Verwendung fehlerhafter Klimamodelle können gravierend sein. Wenn politische Entscheidungen aufgrund ungenauer Prognosen getroffen werden, könnten sie zu unnötigen wirtschaftlichen Belastungen und Einschränkungen der persönlichen Freiheiten führen. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass die Klimamodelle einer kritischen Überprüfung unterzogen werden und auf verlässlichen Daten und Codes basieren. Nur so können fundierte Entscheidungen getroffen werden, um den Klimawandel effektiv zu bekämpfen, ohne unnötige Opfer zu bringen

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NASA-Klimamodell scheitert an physikalischen Grundlagen

Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 3. Juli 2023 von Red. Klimawissenschaftler warnen vor einer Katastrophe, sollte der Mensch seinen CO2-Ausstoss nicht drastisch reduzieren. Dabei fehlen die wissenschaftlichen Beweise, dass CO2 massgeblich für die relativ leichte Erwärmung der letzten etwa 170 Jahre verantwortlich ist. Ausserdem beruhen die Warnungen auf fragwürdigen Klimamodellen. Diese gigantischen Computersimulationen der Atmosphäre und der Ozeane stehen im Mittelpunkt der Angst vor der globalen Erwärmung und zunehmenden Wetterextremen. Dabei wird behauptet, diese Prognosen seien vertrauenswürdig, weil die Modelle «auf physikalischen Grundlagen beruhen». Eine neue Analyse von Net Zero Watch, auf die der Daily Sceptic aufmerksam macht, zeigt nun, dass dies nicht der Fall ist. Der Autor der Studie, Willis Eschenbach, ist ein erfahrener Computerprogrammierer und langjähriger Autor zu Fragen des

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