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WHO Panikmache vor toedlichen Hitzewellen und Affenpocken

Published On: 3. Juli 2023 0:03

Veröffentlicht am 3. Juli 2023 von WS. Der spanische Mainstream schürt Angst vor kommenden tödlichen Hitzewellen und propagiert eine WHO-Sommerwarnung: «Letztes Jahr starben in Europa 20’000 Menschen an hitzebedingten Krankheiten, und es könnte noch schlimmer kommen.» Diese Aussage machte der Regionaldirektor der Weltgesundheitsorganisation für Europa, Hans Henri P. Kluge, am vergangenen Mittwoch. Gleichzeitig prophezeite er einen «ungewöhnlich heissen» Sommer auf dem Kontinent. Kluge zitierte einen Bericht der Europäischen Union und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO), in dem davor gewarnt wird, «dass sich Europa seit den 1980er Jahren doppelt so schnell erwärmt hat wie der globale Durchschnitt, und die extreme Hitze in den Sommermonaten zur Regel und nicht zur Ausnahme wird». Der WHO-Europachef ruft daher dazu auf, «in den Sommermonaten aufeinander aufzupassen, indem man ein Auge auf seine älteren Verwandten und Nachbarn wirft, Aktivitäten im Freien bei grosser Hitze einschränkt, viel Flüssigkeit zu sich nimmt, seine Wohnungen kühl hält und sich Zeit zum Ausruhen nimmt».

Neben dem erhöhten Risiko extremer Hitze in jüngster Zeit wies Kluge auch auf ein «Wiederaufleben» der Affenpockeninfektionen hin, die zunächst in den Vereinigten Staaten und dann im Vereinigten Königreich, in Spanien, Belgien und den Niederlanden aufgetreten seien. In Europa habe man im Mai 22 neue Fälle registriert. «Auch wenn diese Zahl niedrig erscheint, so zeigt sie doch, dass das Virus in Europa immer noch zirkuliert, vor allem unter Männern, die Sex mit Männern haben, und dass wir ein Wiederaufleben erleben könnten», so Kluge.

Kommentar Transition News: Wie immer fällt die Gleichschaltung der Panik-Propaganda auf. Kürzlich erklärte der deutsche Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in einer Pressekonferenz: «(…) Im letzten Jahr sind [in Deutschland] fast 5000 Menschen an Hitzefolgen gestorben. In anderen Jahren sind es zum Teil viel mehr gewesen, fast 20’000 Menschen, und die Bedrohung nimmt hier zu. Deutschland wird von Hitzewellen in Zukunft stärker betroffen sein als in der Vergangenheit (…).» Aber wenn allein in Deutschland im Jahr 2022 schon fast 5000 Menschen aufgrund der Hitze gestorben sind, wie Lauterbach angibt, stimmt dann die Rechnung des WHO-Europachefs für alle 27 Mitgliedsstaaten? Immerhin gibt es doch noch einige Länder, die ganz traditionell ein wärmeres Klima haben als das oft graue und kalte Deutschland. Oder hat es Lauterbach mal wieder nicht so genau genommen mit der Wahrheit?

Die Auswirkungen der Hitzewellen

Die steigenden Temperaturen und die zunehmenden Hitzewellen haben ernsthafte Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen. Hitzebedingte Krankheiten wie Hitzschlag und Dehydration nehmen zu, insbesondere bei älteren Menschen und Personen mit Vorerkrankungen. Die WHO warnt davor, dass diese Probleme in den kommenden Jahren noch schlimmer werden könnten, wenn keine angemessenen Maßnahmen ergriffen werden. Es ist daher wichtig, aufeinander aufzupassen und sich während der Sommermonate vor der Hitze zu schützen.

Die Bedeutung der Prävention

Um die Auswirkungen von Hitzewellen zu minimieren, ist es wichtig, präventive Maßnahmen zu ergreifen. Dazu gehört das Trinken ausreichender Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, um den Körper hydratisiert zu halten. Es ist auch ratsam, körperliche Aktivitäten im Freien bei großer Hitze einzuschränken und sich in kühlen Räumen aufzuhalten. Ältere Verwandte und Nachbarn sollten besonders im Auge behalten werden, da sie anfälliger für hitzebedingte Krankheiten sind. Darüber hinaus ist es wichtig, genügend Ruhepausen einzulegen und die Wohnungen kühl zu halten, um Überhitzung zu vermeiden.

Die Herausforderung der Affenpockeninfektionen

Neben den Hitzewellen gibt es auch eine wachsende Bedrohung durch Affenpockeninfektionen. Diese Krankheit breitet sich in einigen europäischen Ländern aus und betrifft hauptsächlich Männer, die Sex mit Männern haben. Es ist wichtig, über diese Infektionen informiert zu sein und geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Die Gesundheitsbehörden sollten eng mit der Bevölkerung zusammenarbeiten, um das Bewusstsein für diese Krankheit zu schärfen und die notwendigen Vorkehrungen zu treffen, um ihre Verbreitung einzudämmen

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Veröffentlicht am 3. Juli 2023 von WS. Der spanische Mainstream schürt Angst vor kommenden tödlichen Hitzewellen und propagiert eine WHO-Sommerwarnung: «Letztes Jahr starben in Europa 20’000 Menschen an hitzebedingten Krankheiten, und es könnte noch schlimmer kommen.» Diese Aussage machte der Regionaldirektor der Weltgesundheitsorganisation für Europa, Hans Henri P. Kluge, am vergangenen Mittwoch. Gleichzeitig prophezeite er einen «ungewöhnlich heissen» Sommer auf dem Kontinent. Kluge zitierte einen Bericht der Europäischen Union und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO), in dem davor gewarnt wird, «dass sich Europa seit den 1980er Jahren doppelt so schnell erwärmt hat wie der globale Durchschnitt, und die extreme Hitze in den Sommermonaten zur Regel und nicht zur Ausnahme wird». Der WHO-Europachef ruft daher dazu auf, «in den Sommermonaten aufeinander aufzupassen, indem

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