fentanyl-fuer-80-prozent-der-ueberdosis-todesfaelle-unter-24-jahren-in-den-usa-verantwortlichFentanyl für 80 Prozent der Überdosis-Todesfälle unter 24 Jahren in den USA verantwortlich
nasaklimamodell-scheitert-an-physikalischen-grundlagenNASAKlimamodell scheitert an physikalischen Grundlagen
whopanikmache-vor-toedlichen-hitzewellen-und-affenpocken

WHOPanikmache vor toedlichen Hitzewellen und Affenpocken

Published On: 3. Juli 2023 0:03

Veröffentlicht am 3. Juli 2023 von WS. Der spanische Mainstream schürt Angst vor kommenden tödlichen Hitzewellen und propagiert eine WHO-Sommerwarnung: «Letztes Jahr starben in Europa 20’000 Menschen an hitzebedingten Krankheiten, und es könnte noch schlimmer kommen.» Diese Aussage machte der Regionaldirektor der Weltgesundheitsorganisation für Europa, Hans Henri P. Kluge, am vergangenen Mittwoch. Gleichzeitig prophezeite er einen «ungewöhnlich heissen» Sommer auf dem Kontinent. Kluge zitierte einen Bericht der Europäischen Union und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO), in dem davor gewarnt wird, «dass sich Europa seit den 1980er Jahren doppelt so schnell erwärmt hat wie der globale Durchschnitt, und die extreme Hitze in den Sommermonaten zur Regel und nicht zur Ausnahme wird». Der WHO-Europachef ruft daher dazu auf, «in den Sommermonaten aufeinander aufzupassen, indem man ein Auge auf seine älteren Verwandten und Nachbarn wirft, Aktivitäten im Freien bei grosser Hitze einschränkt, viel Flüssigkeit zu sich nimmt, seine Wohnungen kühl hält und sich Zeit zum Ausruhen nimmt».

Neben dem erhöhten Risiko extremer Hitze in jüngster Zeit wies Kluge auch auf ein «Wiederaufleben» der Affenpockeninfektionen hin, die zunächst in den Vereinigten Staaten und dann im Vereinigten Königreich, in Spanien, Belgien und den Niederlanden aufgetreten seien. In Europa habe man im Mai 22 neue Fälle registriert. «Auch wenn diese Zahl niedrig erscheint, so zeigt sie doch, dass das Virus in Europa immer noch zirkuliert, vor allem unter Männern, die Sex mit Männern haben, und dass wir ein Wiederaufleben erleben könnten», so Kluge.

Kommentar Transition News: Wie immer fällt die Gleichschaltung der Panik-Propaganda auf. Kürzlich erklärte der deutsche Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in einer Pressekonferenz: «(…) Im letzten Jahr sind [in Deutschland] fast 5000 Menschen an Hitzefolgen gestorben. In anderen Jahren sind es zum Teil viel mehr gewesen, fast 20’000 Menschen, und die Bedrohung nimmt hier zu. Deutschland wird von Hitzewellen in Zukunft stärker betroffen sein als in der Vergangenheit (…).» Aber wenn allein in Deutschland im Jahr 2022 schon fast 5000 Menschen aufgrund der Hitze gestorben sind, wie Lauterbach angibt, stimmt dann die Rechnung des WHO-Europachefs für alle 27 Mitgliedsstaaten? Immerhin gibt es doch noch einige Länder, die ganz traditionell ein wärmeres Klima haben als das oft graue und kalte Deutschland. Oder hat es Lauterbach mal wieder nicht so genau genommen mit der Wahrheit?

Die Auswirkungen der Hitzewellen

Die steigenden Temperaturen in Europa haben schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen. Die Hitzewellen führen zu einer erhöhten Sterblichkeitsrate aufgrund von hitzebedingten Krankheiten. Besonders gefährdet sind ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen. Die WHO warnt davor, dass sich diese Situation in Zukunft noch verschlimmern könnte, da Europa sich doppelt so schnell erwärmt wie der globale Durchschnitt. Es ist daher wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um sich vor den Auswirkungen der Hitze zu schützen.

Die Bedrohung durch Affenpockeninfektionen

Neben den Hitzewellen warnt die WHO auch vor dem Wiederaufleben von Affenpockeninfektionen in Europa. Insbesondere Männer, die Sex mit Männern haben, sind gefährdet. Im Mai wurden bereits 22 neue Fälle in Europa registriert. Obwohl die Zahl noch niedrig ist, zeigt sie, dass das Virus immer noch zirkuliert und es zu einem erneuten Ausbruch kommen könnte. Es ist wichtig, über die Risiken informiert zu sein und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um die Ausbreitung der Infektion einzudämmen.

Kritik an der Panik-Propaganda

Es gibt jedoch auch Kritik an der Panik-Propaganda, die von einigen Medien verbreitet wird. Die genannten Zahlen über hitzebedingte Todesfälle werden angezweifelt und es wird darauf hingewiesen, dass es in anderen Ländern mit wärmerem Klima möglicherweise noch höhere Todesraten gibt. Es ist wichtig, die Fakten genau zu prüfen und nicht in Panik zu verfallen. Dennoch sollte die Ernsthaftigkeit der Situation nicht unterschätzt werden und es ist ratsam, die Empfehlungen der WHO zu befolgen, um sich vor den Auswirkungen der Hitze und der Affenpockeninfektionen zu schützen

Original Artikel Teaser

WHO-Panikmache vor tödlichen Hitzewellen und Affenpocken

Veröffentlicht am 3. Juli 2023 von WS. Der spanische Mainstream schürt Angst vor kommenden tödlichen Hitzewellen und propagiert eine WHO-Sommerwarnung: «Letztes Jahr starben in Europa 20’000 Menschen an hitzebedingten Krankheiten, und es könnte noch schlimmer kommen.» Diese Aussage machte der Regionaldirektor der Weltgesundheitsorganisation für Europa, Hans Henri P. Kluge, am vergangenen Mittwoch. Gleichzeitig prophezeite er einen «ungewöhnlich heissen» Sommer auf dem Kontinent. Kluge zitierte einen Bericht der Europäischen Union und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO), in dem davor gewarnt wird, «dass sich Europa seit den 1980er Jahren doppelt so schnell erwärmt hat wie der globale Durchschnitt, und die extreme Hitze in den Sommermonaten zur Regel und nicht zur Ausnahme wird». Der WHO-Europachef ruft daher dazu auf, «in den Sommermonaten aufeinander aufzupassen, indem

Details zu WHO-Panikmache vor tödlichen Hitzewellen und Affenpocken

fentanyl-fuer-80-prozent-der-ueberdosis-todesfaelle-unter-24-jahren-in-den-usa-verantwortlichFentanyl für 80 Prozent der Überdosis-Todesfälle unter 24 Jahren in den USA verantwortlich
nasaklimamodell-scheitert-an-physikalischen-grundlagenNASAKlimamodell scheitert an physikalischen Grundlagen