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Fall Teichtmeister: Protestmarsch vom Gericht zum Schwarzen Kameel

Published On: 4. Juli 2023 17:00

Zwei Vereine, ein Anliegen: Die Initiativen stop-missbrauch.com und „LEHONAKU“ veranstalten am 7. Juli (10:30- 15 Uhr) gemeinsam einen Protestmarsch, um auf den Fall „Teichtmeister“ aufmerksam zu machen. Der Treffpunkt ist vor dem Landesgericht Wien, danach geht es am Burgtheater, wo der Schauspieler Florian Teichtmeister engagiert war, vorbei und endet beim Innenstadt-Lokal „Schwarzes Kameel“. Dort soll, wie Oe24 am 3. Juni berichtete, der bis dahin untergetauchte Schauspieler eine „Party“ gefeiert haben. Laut dieser Zeitung soll sogar über den anstehenden Prozess gescherzt worden sein. Einer soll ihn sogar gefragt haben: „Sitzt nicht schon im Häf’n?!“ – daraufhin meinte Teichtmeister angeblich nur: „Verschrei’s nicht!“ Prozess platzte wegen „Erkrankung“ Wie berichtet, wurde der Bühnen- und Filmschauspieler wegen Besitzes von kinderpornografischem Material angeklagt. Der Prozess, der nach eineinhalb Jahren Ermittlungen und einer Hausdurchsuchung im Sommer 2021 für 8. Februar anberaumt war, platzte wegen „Erkrankung“. Ein neuer Gerichtstermin ist noch nicht bekannt. Es gilt die Unschuldsvermutung. 58.000 Fotos und Filme mit pornografischen Abbildungen Bekannt dagegen ist, dass Teichtmeister auf 22 Datenträgern 58.000 Fotos und Filme mit Abbildungen von schwerem sexuellen Missbrauch von Unter-14-Jährigen gespeichert haben soll. Die Inhalte habe er über einen Zeitraum von 13 Jahren (2008 bis 2021) aus dem Darknet heruntergeladen, auf Mobiltelefonen, Laptops und USB-Sticks gespeichert und zu Hause gehortet. Zudem habe er an Drehorten Fotos von minderjährigen Darstellern angefertigt und diese zu Collagen mit pornografischen Sprechblasen arrangiert. Verwerfliche Verteidigungsstrategie FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin Susanne Fürst kritisierte in einem Gastkommentar für unzensuriert unter dem Titel „Wenn ein Gutmensch ein rein digitales Delikt begeht“ die verwerfliche Verteidigungsstrategie des „pädophilen Schauspielers“. Juristischer Promischutz? Die beiden Vereine, die den Protestmarsch veranstalten, sprechen von einem „Justizskandal“ und fragen sich aufgrund dessen, dass es noch immer keinen Prozesstermin gibt, ob es im Fall „Teichtmeister“ einen „juristischen Promischutz“ gäbe, oder ob in dieser Causa noch jemand gedeckt werden solle? Verstörend finden sie es zudem, dass es keinen Aufschrei des Mainstream gab, als der Film „Courtage“ mit Florian Teichtmeister in der Hauptrolle am 15. Juni den österreichischen Filmpreis erhielt.

Protestmarsch gegen den Fall „Teichtmeister“

Am 7. Juli findet in Wien ein Protestmarsch statt, der von den Initiativen stop-missbrauch.com und „LEHONAKU“ gemeinsam organisiert wird. Ziel des Marsches ist es, auf den Fall des Schauspielers Florian Teichtmeister aufmerksam zu machen. Der Protest beginnt vor dem Landesgericht Wien und führt vorbei am Burgtheater, wo Teichtmeister engagiert war, bis zum Innenstadt-Lokal „Schwarzes Kameel“. Dort soll der Schauspieler laut Medienberichten eine Party gefeiert haben, obwohl er zuvor untergetaucht war. Es wird behauptet, dass sogar über den anstehenden Prozess gescherzt wurde. Der genaue Termin für den Prozess steht noch nicht fest, da er aufgrund einer „Erkrankung“ des Angeklagten abgesagt wurde.

Kindesmissbrauchsvorwürfe gegen Florian Teichtmeister

Florian Teichtmeister, ein bekannter Bühnen- und Filmschauspieler, wurde wegen des Besitzes von kinderpornografischem Material angeklagt. Es wird behauptet, dass er auf 22 Datenträgern 58.000 Fotos und Filme mit Abbildungen von schwerem sexuellen Missbrauch von Unter-14-Jährigen gespeichert hat. Diese Inhalte soll er über einen Zeitraum von 13 Jahren aus dem Darknet heruntergeladen und zu Hause gehortet haben. Zusätzlich hat er angeblich an Drehorten Fotos von minderjährigen Darstellern gemacht und diese zu pornografischen Collagen arrangiert. Der Prozess gegen Teichtmeister wurde aufgrund einer „Erkrankung“ des Angeklagten abgesagt, und ein neuer Termin steht noch aus.

Kritik an der Verteidigungsstrategie und möglicher Promischutz

Die Verteidigungsstrategie von Florian Teichtmeister, der sich selbst als „pädophilen Schauspieler“ bezeichnet, wurde von FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin Susanne Fürst als verwerflich bezeichnet. Die beiden Vereine, die den Protestmarsch organisieren, sprechen von einem „Justizskandal“ und stellen die Frage, ob es im Fall „Teichtmeister“ einen „juristischen Promischutz“ gibt. Sie finden es verstörend, dass es keinen Aufschrei in den Medien gab, als Teichtmeister trotz der Vorwürfe den österreichischen Filmpreis erhielt

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Fall „Teichtmeister“: Protestmarsch vom Gericht zum „Schwarzen Kameel“

Zwei Vereine, ein Anliegen: Die Initiativen stop-missbrauch.com und “LEHONAKU” veranstalten am 7. Juli (10:30- 15 Uhr) gemeinsam einen Protestmarsch, um auf den Fall „Teichtmeister“ aufmerksam zu machen. „Sitzt nicht schon im Häf‘n?“ Treffpunkt ist vor dem Landesgericht Wien, danach geht es am Burgtheater, wo der Schauspieler Florian Teichtmeister engagiert war, vorbei und endet beim Innenstadt-Lokal „Schwarzes Kameel“. Dort soll, wie Oe24 am 3. Juni berichtete, der bis dahin untergetauchte Schauspieler eine „Party“ gefeiert haben. Laut dieser Zeitung soll sogar über den anstehenden Prozess gescherzt worden sein. Einer soll ihn sogar gefragt haben: „Sitzt nicht schon im Häf‘n?!“ – daraufhin meinte Teichtmeister angeblich nur: „Verschrei‘s nicht!“ Prozess platzte wegen “Erkrankung” Wie berichtet, wurde der Bühnen- und Filmschauspieler wegen Besitzes von kinderpornografischem

Details zu Fall „Teichtmeister“: Protestmarsch vom Gericht zum „Schwarzen Kameel“

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