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Prozesstag gegen BioNTech: Zweifel von Richter Hub am Impfschaden aufgrund hoher Cholesterinwerte

Published On: 4. Juli 2023 13:45

Erster Prozess gegen BioNTech gestartet: Gestern begann der erste Prozess gegen BioNTech am Landgericht Rottweil. Der Anwalt Joachim Cäsar-Preller vertritt den Kläger, der behauptet, dass der Impfstoff des Unternehmens seine Sehkraft beeinträchtigt hat. Gleichzeitig werden auch Schadenersatzklagen gegen AstraZeneca verhandelt. Die Klägerin in Bayern macht den Impfstoff des Unternehmens für gesundheitliche Probleme verantwortlich. Insgesamt gibt es 209 Klagen gegenüber 192 Millionen verabreichten Impfdosen. Die Medienberichterstattung konzentriert sich jedoch hauptsächlich auf die positiven Aspekte der Impfung und ignoriert die möglichen Schäden und den Aufwand für die Betroffenen.

Zweifel am Zusammenhang zwischen Impfung und Schaden: Im Prozess gegen BioNTech zweifelt der Richter Torsten Hub daran, dass der Impfstoff für die Erkrankung des Klägers verantwortlich ist. Er weist darauf hin, dass der Kläger bereits Vorerkrankungen hatte, die ebenfalls eine Ursache sein könnten. Es ist schwierig nachzuweisen, dass der Augeninfarkt direkt mit der Impfung zusammenhängt. Auch die Zulassung des Impfstoffs wird in Frage gestellt. Der Richter schlägt eine gütliche Einigung vor, die jedoch von BioNTech abgelehnt wird. Der Prozess wird nun im schriftlichen Verfahren fortgesetzt und das Urteil wird am 29. September verkündet.

Kritik an der Medienberichterstattung und dem Umgang mit Impfs

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1. Prozesstag gegen BioNTech – Richter Hub zweifelt schon jetzt am Impfschaden wegen zu hohem Cholesterinspiegel

Bundesweit hat nun der erste Prozess gegen BioNTech gestern am Rottweiler Landgericht gestartet, Anwalt ist Joachim Cäsar-Preller Wieso die Tagesschau auf einmal von „vermuteten Impfschäden“ spricht, während es in der Corona-Pandemie doch so oft hieß „an Corona gestorben“ und nicht: „vermutlich an Corona erkrankt oder verstorben“. Die Tagesschau schreibt zu dem aktuellen Prozessen von BioNTech und AstraZeneca: Zwei Gerichte beschäftigen sich von heute an mit Schadenersatzklagen gegen Hersteller von Corona-Impfstoffen. In Bayern beginnt ein Berufungsprozess gegen AstraZeneca. Die Klägerin macht den Impfstoff des Unternehmens für starke Gesundheitsprobleme verantwortlich. In Baden-Württemberg wird die Klage eines Mannes gegen BioNTech verhandelt. Er führt die Verschlechterung seiner Sehkraft auf den Impfstoff des Konzerns zurück. instagram Es ist eine enorme Lichtempfindlichkeit im Auge. Ich kann

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