Britische Banken schließen Konten von Personen mit unerwünschter Meinung

Der digitale-finanzielle Komplex verstärkt weiterhin die Unterdrückung der Meinungsfreiheit und der Grund- und Menschenrechte. Nigel Farage, ein britischer Brexit-Politiker, wurde von seiner Bank abgewiesen und neun weitere Banken weigern sich, ihn als Kunden anzunehmen. Britische Bankkonten werden geschlossen, weil man nicht die richtige Meinung hat. Farage gab bekannt, dass seine Bankkonten „ohne Erklärung“ geschlossen wurden und andere große Kreditinstitute sich weigerten, ihm Überweisungen zu ermöglichen.

Die britische Regierung fordert die Banken auf, die Meinungsfreiheit zu wahren, während der Skandal um schwarze Listen immer größer wird. Finanzinstitute beteiligen sich sowohl auf hoher als auch auf niedriger Ebene an dieser neuen Form der Kündigungskultur. Die Banken sollen vom Finanzministerium aufgefordert werden, die Meinungsfreiheit zu schützen, da sich der Skandal um die schwarze Liste von Kunden, die verbotene Ansichten vertreten, immer weiter ausweitet.

Die Kontroverse um die Schließung von Bankkonten aufgrund politischer Meinungsverschiedenheiten hat auch Deutschland erreicht. Kritikern der Regierungspolitik werden die Konten geschlossen, und es wird Druck auf Unternehmen wie PayPal ausgeübt. Dies betrifft nicht nur Medienbetreiber, sondern auch Wissenschaftler und friedensbewegte Organisationen. Es wird gegen alle vorgegangen, die die Interessen der Pharmaindustrie, des militärisch-industriellen Komplexes und des digital-finanziellen Komplexes stören.

Die Politik in Europa und insbesondere in der EU entwickelt sich immer mehr in Richtung Faschismus. Ein Artikel im österreichischen Nachrichtenmagazin Profil mit dem Titel „Staatsschutz fordert Strafen für Fake News“ zeigt dies deutlich. Es ist beunruhigend, dass ein ehemaliges Aufklärungsmedium mit zustimmendem Unterton über dieses pro-faschistische Vorhaben berichtet.

H2: Der Zusammenhang zwischen digitaler Identität und privaten Bankkonten
Die UNO-Agenda strebt an, die digitale Identität mit privaten Bankkonten zu verknüpfen. Dies wirft Fragen zur Privatsphäre und zum Schutz persönlicher Daten auf.

H2: Das Macron-Regime und die Einschränkung der Pressefreiheit
Das Macron-Regime hat Konten von Journalisten eingefroren und den französischen Ableger von RT zerstört. Dies wirft Bedenken hinsichtlich der Pressefreiheit und der Meinungsvielfalt auf.

H2: Neues Service: Bank verknüpft Ausgaben mit CO2-Verbrauch
Eine Bank bietet ein neues Service an, bei dem Ausgaben mit dem CO2-Verbrauch verknüpft werden. Dies soll dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck der Kunden zu reduzieren

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Britische Banken schließen Konten von Menschen mit unerwünschter Meinung

Der digital-finanzielle Komplex dreht immer weiter an der Schraube der Unterdrückung von Meinungsfreiheit und Grund- und Menschenrechten. Dem britischen Brexit-Politiker Nigel Farage wurde das Konto geschlossen und 9 weitere Banken weigern sich ihn als Kunde zu akzeptieren. Britische Bankkonten werden geschlossen, weil man nicht die richtige Meinung hat. Nigel Farage (siehe seinen Tweet) war das jüngste Opfer, jemand, der bekannt genug ist, um auf das Problem aufmerksam zu machen. Anscheinend haben sich neun Banken geweigert, ihm ein neues Konto einzurichten. Neil Oliver erörtert kurz die Auswirkungen eines “sozialen Kreditsystems”, das diese Art von Schließungen mit sich bringt, gefolgt von Farage und Andrew Bridgen: ‚It’s social murder that banks are taking the step of cutting people off from modern life in

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