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Schweiz: Behorden kommunizierten wahrend der „Pandemie“ mangelhaft

Published On: 5. Juli 2023 0:03

Veröffentlicht am 5. Juli 2023 von AS. Die Bundesbehörden haben die wissenschaftlichen Erkenntnisse während der Coronakrise unzureichend genutzt. Dies ist die Ansicht der Geschäftsprüfungskommission des Nationalrats (GPK), wie in einer Pressemitteilung angegeben. Der Bericht der GPK basiert auf einer Evaluierung der Parlamentarischen Verwaltungskontrolle, die untersucht hat, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) wissenschaftliche Erkenntnisse während der Coronakrise genutzt hat. Die öffentliche Kommunikation, insbesondere durch das BAG, wurde während der gesamten „Pandemie“ kritisiert. Die Kommunikation über den Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse war zu einseitig. Bei Punkten, wo Unsicherheit bestand oder bei Themen mit unterschiedlichen Meinungen, gab es wenig Transparenz. Die GPK nennt die Maske als Beispiel. Generell hat die GPK verschiedene Unklarheiten in der Aufgabenzuteilung und Koordination zwischen den Behördenstellen festgestellt. Außerdem hat das BAG sein wissenschaftliches Netzwerk zu spät und ohne Strategie aufgebaut. Die GPK kommt zu dem Schluss, dass in der öffentlichen Kommunikation der Bundesbehörden, insbesondere des BAG, nur wenig Bezug auf wissenschaftliche Erkenntnisse genommen wurde. Auch die Aufgabenverteilung der Kommunikation zwischen der Bundesverwaltung und der SN-STF [Swiss National Covid-19 Science Taskforce] wurde von der Kommission kritisiert. Auffällig ist, dass die GPK vor allem die Art und Weise untersucht hat, wie über verschiedene Maßnahmen kommuniziert wurde, nicht aber, ob sie überhaupt sinnvoll oder angemessen waren. Die GPK zieht jedoch eine „positive Bilanz“ für die Task Force. Es ist bemerkenswert, dass die GPK darauf hinweist, dass die SN-STF eine „positive Bilanz“ zieht. Denn es handelte sich bei diesem einflussreichen Gremium um eine weitgehend selbsternannte Einrichtung, die fortlaufend gegen ihr Mandat vom BAG verstoßen hat. Vertreter des Gremiums verbreiteten in den Massenmedien ständig neue Schreckensszenarien und Fehlprognosen und forderten härtere Maßnahmen vom Bundesrat. Entscheidungsprozesse waren intransparent, es wurden keine Protokolle geführt und Personalentscheidungen konnten nicht nachvollzogen werden. Die GPK hat den Bundesrat aufgefordert, bis zum 4. Oktober 2023 zu den Feststellungen und Empfehlungen der Kommission Stellung zu nehmen. Die Grundlage der Evaluierung ist die Evaluationsstudie von js_studien+analysen aus Zürich. Einer der Co-Autoren ist Jörg Schneider vom Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft (fög) der Universität Zürich, der auch Inhaber des Analysebüros ist. Das fög hat während der Coronakrise eng mit dem BAG zusammengearbeitet, zum Beispiel für das SNF-Projekt „Covid-Norms“ im Rahmen des zweijährigen nationalen Forschungsprogramms „Covid-19“. Dabei wurden soziale Normen in Bezug auf verschiedene Maßnahmen untersucht, wie zum Beispiel die Nutzung der SwissCovid-App oder das Tragen von Masken. Das Ziel des Projekts war es herauszufinden, mit welchen Kommunikationsstrategien und Medieninhalten die Bevölkerung dazu bewegt werden konnte, die Corona-Maßnahmen einzuhalten. Auf der Website wird der offizielle Zweck wie folgt beschrieben: „Das wöchentlich aktualisierte Monitoring zeigt, wie verbreitet verschiedene Schutzmaßnahmen in der Schweizer Bevölkerung sind, welche Zustimmung sie in der Bevölkerung erhalten und wie sie im öffentlichen Diskurs thematisiert werden.“ Die Wissenschaftler haben sich durch das Auftragsverhältnis mit dem BAG in dessen Kampagnen einbinden lassen, was zu einem offensichtlichen Interessenkonflikt geführt hat. Sie haben sich in den Dienst der Regierung gestellt, ohne den Nutzen der jeweiligen Maßnahmen zu hinterfragen. Dies zeigt ein schiefes Verständnis von Wissenschaft auf

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Schweiz: Behörden kommunizierten während der «Pandemie» mangelhaft

Veröffentlicht am 5. Juli 2023 von AS. Die Bundesbehörden nutzten in der Coronakrise die wissenschaftlichen Erkenntnisse unzureichend. Dieser Ansicht ist die Geschäftsprüfungskommission des Nationalrats (GPK), heisst es in einer Medienmitteilung. Der Bericht der GPK stützt sich auf eine Evaluation der Parlamentarischen Verwaltungskontrolle, die untersuchte, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) in der Coronakrise wissenschaftliche Erkenntnisse nutzte. Die öffentliche Kommunikation, vor allem durch das BAG, war während der gesamten «Pandemie» kritisiert worden. Die Kommunikation über den Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse sei zu einseitig gewesen. Bei Punkten, wo Unsicherheit bestand, oder bei Themen mit divergierenden Meinungen habe wenig Transparenz geherrscht. Die GPK nennt die Maske als Beispiel. Generell hat die GPK diverse Unklarheiten in der Aufgabenzuteilung und der Koordination zwischen Behördenstellen festgestellt. Zudem habe

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