Lukaschenko spricht über Wagner und Friedensgespräche im Herbst

Präsident Lukaschenko äußerte sich in einer Pressekonferenz zu verschiedenen Themen, darunter die Zukunft von Wagner und mögliche Friedensgespräche im Herbst. Hier ist eine Zusammenfassung seiner wichtigsten Aussagen.

Wagner und mögliche Gespräche über die Ukraine im Herbst: Lukaschenko erklärte, dass der Gründer der privaten Militärfirma Wagner, Jewgeni Prigoschin, sich nicht in Weißrussland aufhält, während die Kämpfer in russischen Lagern bleiben. Die Frage der Unterbringung sei noch nicht geklärt. Lukaschenko äußerte auch, dass Verhandlungen über die Beilegung des Konflikts in der Ukraine im Herbst beginnen könnten, da sich die Situation voraussichtlich ändern werde. Weißrussland rechne mit einem Sieg Russlands in dem Konflikt.

Die TASS hat die wichtigsten Aussagen des belarussischen Präsidenten zusammengefasst.

Über Wagner: Die Wagner-Soldaten befinden sich in russischen Lagern. Der Gründer Jewgeni Prigoschin ist auf freiem Fuß, aber nicht in Weißrussland, sondern in St. Petersburg. Die Frage der Verlegung und des Einsatzes von Wagner ist noch nicht gelöst. Weißrussland hat Wagner mehrere ehemalige Militärlager zur Unterbringung angeboten, aber die Firma hat andere Vorstellungen. Die Entscheidung liegt bei Russland und der Militärfirma. Wenn Wagner in Weißrussland untergebracht wird, wird es einen Vertrag geben, der die Interessen des Landes wahren soll. Wagner ist bereit, militärische Erfahrungen an die weißrussischen Streitkräfte weiterzugeben.

Über die Meuterei in der Russischen Föderation: Lukaschenko erklärte, dass er sich mit dem russischen Präsidenten Putin treffen werde, um die Situation um Prigoschin zu besprechen. Die Beziehungen zwischen den beiden Ländern wurden durch die gemeinsame Lösung der Situation mit der Militärfirma gestärkt. Während des Wagner-Aufstands standen fünf oder sieben Flugzeuge bereit, um weißrussisches Militär zur Verteidigung Moskaus zu verlegen.

Über die Ukraine: Die Verhandlungen über die Ukraine stecken derzeit fest, aber es besteht die Möglichkeit, ein Friedensabkommen zu erreichen. Lukaschenko betonte, dass die Ukraine zur Vernunft kommen müsse und ohne Vorbedingungen an den Verhandlungstisch zurückkehren solle. Er erklärte, dass sich die Situation im Herbst ändern werde und Verhandlungen stattfinden könnten. Der ukrainische Präsident Selensky habe verstanden, dass er den Krieg nicht gewinnen könne und versuche nun, Geld und Waffen vom Westen zu bekommen. Europa und die USA seien bereit zu verhandeln, und China könne eine entscheidende Rolle bei der Lösung des Konflikts spielen. We

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Lukaschenko über Wagner und Friedensgespräche im Herbst

Präsident Lukaschenko hat sich in einer Pressekonferenz zur Zukunft von Wagner, zu möglichen Friedensgesprächen im Herbst und vielen anderen Themen geäußert. Hier finden Sie eine Zusammenfassung seiner wichtigsten Aussagen.Der weißrussische Präsident Lukaschenko hat sich mal wieder ausführlich weißrussischen und internationalen Journalisten gestellt. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat seine wichtigsten Aussagen zusammengefasst und ich habe den TASS-Artikel übersetzt.Beginn der Übersetzung:Wagner und mögliche Gespräche über die Ukraine im Herbst: Was Lukaschenko den Medien gesagt hatDer Gründer der privaten Militärfirma Wagner, Jewgeni Prigoschin, befindet sich nicht auf dem Territorium von Weißrussland, während die Kämpfer in den Lagern in Russland bleiben, da die Frage ihrer Unterbringung nicht gelöst ist. Das erklärte der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko bei einem Treffen mit Vertretern ausländischer und weißrussischer

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