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Lukaschenko über Wagner und Friedensgespräche im Herbst: Lukaschenko spricht über Wagner und Friedensgespräche im Herbst

Published On: 6. Juli 2023 20:45

Präsident Lukaschenko äußerte sich in einer Pressekonferenz zu verschiedenen Themen, darunter die Zukunft von Wagner und mögliche Friedensgespräche im Herbst. Der Gründer von Wagner, Jewgeni Prigoschin, befindet sich nicht in Weißrussland, während die Kämpfer in russischen Lagern bleiben. Lukaschenko erklärte, dass die Frage der Unterbringung noch nicht gelöst sei. Er sprach auch über die Situation in der Ukraine und sagte, dass Verhandlungen im Herbst beginnen könnten. Er rechnet mit einem Sieg Russlands in dem Konflikt und betonte, dass Russland die Zukunft des Planeten sei.

Lukaschenko erklärte, dass Wagner-Soldaten in russischen Lagern seien und Prigoschin sich in St. Petersburg befinde. Die Frage der Verlegung und des Einsatzes von Wagner sei noch nicht gelöst. Lukaschenko betonte, dass die Unterbringung von Wagner in Weißrussland keine Risiken berge und von der Führung Russlands und der Militärfirma abhänge. Er sagte auch, dass Wagner bereit sei, militärische Erfahrungen an die weißrussischen Streitkräfte weiterzugeben.

Lukaschenko erklärte, dass er mit Putin vereinbart habe, sich in naher Zukunft zu treffen, um die Situation um Prigoschin zu besprechen. Die Beziehungen zwischen Weißrussland und Russland seien nach der Situation mit Wagner gestärkt worden. Lukaschenko sprach auch über die Ukraine und sagte, dass Verhandlungen im Herbst möglich seien. Er betonte, dass die Ukraine zur Vernunft kommen müsse und ohne Vorbedingungen an den Verhandlungstisch setzen solle. Lukaschenko erwähnte auch, dass China eine entscheidende Rolle bei der Lösung des Konflikts spielen könne, wenn Peking darauf dränge.

Die Weltordnung habe sich verändert, so Lukaschenko. Die Unipolarität existiere nicht mehr und die Multipolarität sei im Entstehen. Er betonte, dass Russland die konsolidierende Kraft im postsowjetischen Raum sein solle und dass Russland die Zukunft des Planeten sei. Lukaschenko sprach auch über Atomwaffen in Weißrussland und betonte, dass diese rein für defensive Zwecke gedacht seien. Er sagte, dass im Falle einer NATO-Aggression gegen Weißrussland oder Russland die Antwort sofort erfolgen werde. Lukaschenko äußerte sich auch zur Situation um das AKW Saporoschschje und betonte, dass eine Explosion dort Europa und den eurasischen Kontinent enormen Schaden zufügen würde.

Lukaschenko erwähnte auch die Präsidentschaftswahlen in Weißrussland und sagte, dass er noch nicht darüber nachdenke. Er betonte, dass er sich nicht für unersetzlich halte und dass er für ein freies, souveränes Weißrussland kämpfen werde, wenn er nach seiner Amtszeit noch le

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Lukaschenko über Wagner und Friedensgespräche im Herbst

Präsident Lukaschenko hat sich in einer Pressekonferenz zur Zukunft von Wagner, zu möglichen Friedensgesprächen im Herbst und vielen anderen Themen geäußert. Hier finden Sie eine Zusammenfassung seiner wichtigsten Aussagen.Der weißrussische Präsident Lukaschenko hat sich mal wieder ausführlich weißrussischen und internationalen Journalisten gestellt. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat seine wichtigsten Aussagen zusammengefasst und ich habe den TASS-Artikel übersetzt.Beginn der Übersetzung:Wagner und mögliche Gespräche über die Ukraine im Herbst: Was Lukaschenko den Medien gesagt hatDer Gründer der privaten Militärfirma Wagner, Jewgeni Prigoschin, befindet sich nicht auf dem Territorium von Weißrussland, während die Kämpfer in den Lagern in Russland bleiben, da die Frage ihrer Unterbringung nicht gelöst ist. Das erklärte der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko bei einem Treffen mit Vertretern ausländischer und weißrussischer

Details zu Lukaschenko über Wagner und Friedensgespräche im Herbst

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