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Migrationskrise – Die Agenda muss sich ändern

Published On: 6. Juli 2023 19:15

Migrationskrise: Die Agenda muss sich ändern

Asylsuchende werden in Europa umverteilt: Die Mutter aller Krisen bleibt die Migration. Mit dem Klimawandel wird versucht, von der anhaltenden Migrationskrise abzulenken. Doch unsere Hauptprobleme sind der demographische Niedergang und die Masseneinwanderung. Deutschland wird aufgefordert, jährlich 1,5 Millionen Zuwanderer aufzunehmen, um seine Arbeitskräftezahl aufrechtzuerhalten. Doch die Folgen des chaotischen Imports von „Fachkräften“ belasten vor allem die Schulen, die von den seit 2015 ins Land strömenden Migranten besucht werden. Politiker, Wirtschaftsführer und Gewerkschaftsbosse, die dafür verantwortlich sind, leben jedoch nicht in diesen Vierteln und schicken ihre eigenen Kinder nicht auf diese Schulen.

Der Klimawandel ist nicht unser Hauptproblem. In Frankreich gehen multikulturelle Illusionen bei bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen in Flammen auf. Doch dies führt hierzulande nicht zu einem Umdenken. In Brüssel scheiterte vergangene Woche ein Asylkompromiss der EU-Regierungschefs. Ungarn und Polen stellten sich zu Recht dagegen. Die deutsche Regierung will jedoch weiterhin an einem Europa mit offenen Grenzen festhalten und den unkontrollierten Zustrom von schwer integrierbaren, überwiegend männlichen Armutsmigranten in die Sozialsysteme nicht ernsthaft stoppen. Wir werden mit einer verqueren politischen Agenda abgelenkt, die den Klimawandel zum Hauptthema erklärt. Doch das Hauptproblem der entwickelten Nationen ist die Kombination aus dramatischem Geburtenrückgang und unkontrollierter Masseneinwanderung auf der einen Seite und einer Geburtenexplosion auf dem afrikanischen Kontinent auf der anderen Seite.

Es ist bezeichnend, dass die Ökonomin Schnitzer nicht darüber spricht, wie die Geburtenrate in unseren Breiten langfristig erhöht werden kann. Die Frage nach einer aktiven Bevölkerungspolitik und der Stärkung der Familie als Grundlage unserer Ordnung ist in einem Diskurs, der auf grenzenlose materielle Selbstverwirklichung ausgerichtet ist, ein Tabu. Dieses Tabu muss gebrochen werden und die Agenda muss sich ändern.

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MigrationskriseDie Agenda muß sich ändern

Migrationskrise: Die Agenda muß sich ändern Migrationskrise: Die Agenda muß sich ändern Migrationskrise: Die Agenda muß sich ändern Asylsuchende werden in Europa umverteilt: Die Mutter aller Krisen bleibt die Migration Foto: picture alliance / ANE / Eurokinissi | Tatiana Bolari / Eurokinissi Mit dem Klimawandel soll von der andauernden Migrationskrise abgelenkt werden. Doch es bleibt dabei: Unsere Hauptprobleme sind demographischer Niedergang und Masseneinwanderung. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein. Unfähigkeit, Verantwortungslosigkeit  und Dreistigkeit sind in dieser Forderung vereint: Deutschland brauche 1,5 Millionen Zuwanderer im Jahr, so Monika Schnitzer, um seine Zahl der Arbeitskräfte zu halten. Die Vorsitzende des Sachverständigenrates der Bundesregierung ergänzt in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung, man müsse auch „mehr in die Kinder investieren“. Warum das? Weil

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