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Migrationspolitik: Tschechien beschuldigt Ungarn und Polen der Blockade der EU-Asylpolitik
Migrationspolitik: Tschechien beschuldigt Ungarn und Polen, die EU-Asylpolitik zu blockieren
Tschechien wirft Ungarn und Polen vor, die EU-Asylpolitik zu blockieren. Budapest und Warschau sind vehement gegen eine Politik der offenen Grenzen. Prag betrachtet ihre Blockadehaltung beim EU-Gipfel als „unkonstruktiv und unverantwortlich“. Tschechiens Ministerpräsident Petr Fiala hat Ungarn und Polen für ihre Haltung zur Migration kritisiert. Obwohl er den Kampf gegen illegale Einwanderung und den Schutz der Außengrenzen unterstützt, hält er ihre Blockadehaltung beim EU-Migrationsgipfel für problematisch. Er betont die Notwendigkeit einer europäischen Lösung.
Fiala betont, dass es bisher nicht gelungen ist, bei den Treffen des EU-Rates zu einem Konsens zu kommen, da Ungarn und Polen sich weigern, eine Lösung auf europäischer Ebene zu akzeptieren. Die Blockadehaltung dieser Länder gefährdet auch die finanzielle Unterstützung, die Tschechien für die Aufnahme von Asylbewerbern aus der Ukraine erhalten sollte. Im Juni stimmten Ungarn und Polen gegen eine Reform des EU-Asylsystems, bei der es um die Frage ging, ob Mitgliedsstaaten zur Aufnahme von Migranten verpflichtet werden sollten.
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MigrationspolitikTschechien zählt Ungarn und Polen für Blockade von EU-Asylpolitik an
Migrationspolitik: Tschechien zählt Ungarn und Polen für Blockade von EU-Asylpolitik an Migrationspolitik: Tschechien zählt Ungarn und Polen für Blockade von EU-Asylpolitik an Tschechiens Ministerpräsident Petr Fiala: Er plädiert für eine gemeinsame Lösung der EU-Ländern beim Thema Migration Foto: picture alliance/dpa/CTK | Vaclav Salek Tschechien zählt Ungarn und Polen für Blockade von EU-Asylpolitik an Zerstreiten sich Tschechien, Ungarn und Polen nun wegen Migrationsfragen? Budapest und Warschau stemmen sich hartnäckig gegen eine Politik der offenen Grenzen. Prag hält ihre Blockadehaltung beim EU-Gipfel für „unkonstruktiv und unverantwortlich“. PRAG. Tschechiens Ministerpräsident Petr Fiala hat Ungarn und Polen für ihre Haltung zum Thema Migration in die Mangel genommen. Er befürworte zwar den Kampf gegen illegale Einwanderung und für einen besseren Schutz der Außengrenzen sowie schnellere
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