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Vergangenes Jahr endete es in Gewalt – Veranstalter wollen Eritrea-Festival erzwingen
Vergangenes Jahr endete das Eritrea-Festival in Gießen in Gewalt. Aufgrund der Ausschreitungen hat die Stadtverwaltung das Festival für das Jahr 2023 verboten. Der Veranstalter hat nun einen Eilantrag gegen das Verbot eingereicht und will sich gerichtlich dagegen wehren. Die Polizei befürchtet erneute Unruhen.
Im Sommer 2022 kam es zu gewalttätigen Übergriffen auf das Festival. Afrikanische Angreifer griffen das Festival und die anwesende Polizei mit Eisenstangen, Messern, Stöcken und Steinen an. Die Polizei musste das Festival schließlich abbrechen. Kritiker werfen dem Festival vor, das Militärregime in Eritrea zu verherrlichen.
Der Veranstalter des Eritrea-Festivals in Gießen hat einen Eilantrag gegen das Verbot der Stadtverwaltung eingereicht. Das Festival wurde aufgrund der gewalttätigen Ausschreitungen im Vorjahr untersagt. Die Polizei hat Erkenntnisse darüber, dass gewaltbereite Störer aus dem europäischen Ausland anreisen könnten, um das Festival zu verhindern. Neben dem Festival sind auch Demonstrationen für das kommende Wochenende angemeldet. Die Polizei bereitet sich auf mögliche Unruhen vor.
Im Sommer 2022 kam es zu gewalttätigen Übergriffen auf das Eritrea-Festival in Gießen. Gegendemonstranten protestierten zunächst vor dem Veranstaltungsort und einige von ihnen stürmten später das Gelände. Die Angreifer setzten dabei Waffen wie Eisenstangen, Messer, Stöcke und Steine ein. Das Festival wurde schließlich abgesagt. Kritiker werfen dem Festival vor, das Militärregime in Eritrea zu verherrlichen
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Vergangenes Jahr endete es in GewaltAusschreitungen erwartet: Veranstalter wollen Eritrea-Festival erzwingen
Vergangenes Jahr endete es in Gewalt: Ausschreitungen erwartet: Veranstalter wollen Eritrea-Festival erzwingen Vergangenes Jahr endete es in Gewalt: Ausschreitungen erwartet: Veranstalter wollen Eritrea-Festival erzwingen Vergangenes Jahr endete es in Gewalt: Ausschreitungen erwartet: Veranstalter wollen Eritrea-Festival erzwingen Eritrea-Flagge an einem Auto (Symbolbild) Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Loredana Sangiuliano Vergangenes Jahr endete es in Gewalt Nachdem es auf dem Eritrea-Festival in Gießen im vergangenen Jahr Massenrandale statt Party gegeben hatte, verbieten die Behörden eine Fortsetzung für 2023. Jetzt will sich der Veranstalter durchklagen. Die Polizei fürchtet Unruhen. GIEßEN. Der Veranstalter des in Gießen geplanten Eritrea-Festivals hat einen Eilantrag gegen das städtische Verbot der Veranstaltung eingereicht. Das ursprünglich für kommendes Wochenende, vom 7. bis zum 8. Juli, geplante Festival war aufgrund
