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Russisches Justizministerium führt WWF als unerwünschte Organisation auf

Published On: 6. Juli 2023 0:01

Der WWF als „ausländischer Agent“ eingestuft

Im März dieses Jahres wurde der World Wildlife Fund (WWF) vom russischen Justizministerium als „ausländischer Agent“ eingestuft, was zu einer erhöhten staatlichen Überwachung führte. Der WWF, der vorgibt, sich für den Schutz von Tieren und Natur einzusetzen, wird jedoch auch mit anderen Zielen in Verbindung gebracht. Es wird behauptet, dass die Organisation unter dem Deckmantel des Naturschutzes ein neokoloniales Instrument ist und Verbindungen zu britischen und US-amerikanischen Geheimdiensten hat.

Der WWF als „unerwünschte Organisation“ eingestuft

Im Juni hat die russische Generalstaatsanwaltschaft den WWF als „unerwünschte Organisation“ eingestuft. Nun hat das russische Justizministerium den WWF in die Liste der Organisationen aufgenommen, die in Russland als unerwünscht gelten. Laut dem Justizministerium hat der WWF unter dem Vorwand des Natur- und Umweltschutzes die Umsetzung von industriellen und Infrastrukturprojekten behindert.

Der WWF in Russland als unerwünscht eingestuft

Das russische Justizministerium hat offiziell den World Wide Fund for Nature (WWF) aus der Schweiz in die Liste der ausländischen und internationalen Nichtregierungsorganisationen aufgenommen, deren Aktivitäten in Russland als unerwünscht gelten. Diese Entscheidung wurde getroffen, da der WWF angeblich die Umsetzung von industriellen und Infrastrukturprojekten behindert hat. Der WWF wird nun verstärkt überwacht und seine Aktivitäten in Russland sind eingeschränkt

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Russisches Justizministerium listet WWF als unerwünschte Organisation

Bereits im März hatte das Ministerium den WWF als «ausländischen Agenten» eingestuft und damit die staatliche Überwachung erhöht. Veröffentlicht am 6. Juli 2023 von Red. Der World Wildlife Fund (WWF) gibt vor, sich für den Schutz von Tieren und Natur einzusetzen. Allerdings verfolgt die Organisation mit Sitz in der Schweiz auch andere Ziele. Man kann sie ein neokoloniales Instrument unter dem Deckmantel des Naturschutzes nennen – ein Wolf im Pandapelz. So bestehen auch Verbindungen zu britischen und US-amerikanischen Geheimdiensten. Das scheint auch Russland erkannt zu haben. Bereits im März hatte das Justizministerium die Organisation auf eine Liste mit Organisationen und Einzelpersonen gesetzt, die als «ausländische Agenten» gelten. Wie die Zeit berichtete, wurde damit ihre staatliche Überwachung erhöht. Dem russischen Justizministerium zufolge hat

Details zu Russisches Justizministerium listet WWF als unerwünschte Organisation

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