Verhandlungen möglicherweise im Herbst und Streumunition: Die Ereignisse des 6 Juli

Die Ereignisse in und um die Ukraine am 6. Juli laut TASS

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht täglich eine Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine. Hier ist die Übersetzung der Zusammenfassung vom 6. Juli.

Mögliche Verhandlungen im Herbst und Streumunition für Kiew

Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko erklärte, dass Minsk bereit sei, als Vermittler bei Gesprächen zwischen Moskau und Kiew zur Beendigung des Konflikts in der Ukraine aufzutreten. Er glaubt, dass Friedensverhandlungen im Herbst beginnen könnten. US-Medien berichteten, dass die US-Regierung die Lieferung von Streumunition an Kiew ankündigen will. Die ukrainischen Behörden haben gewaltsam mehrere Gebäude des Klosters der kanonischen ukrainisch-orthodoxen Kirche versiegelt, die sich auf dem Gelände des Kiewer Höhlenklosters befinden.

Verlauf der Operation und Lukaschenko über Wagner

Russische Truppen haben in der Nacht zum Donnerstag von See aus Hochpräzisionswaffen auf temporäre Aufmarschplätze der ukrainischen Streitkräfte und ausländischer Söldner sowie auf Lagerplätze für ausländische Panzer abgefeuert. Die russischen Streitkräfte haben ihre Ziele erreicht und den strategischen Reserven des Gegners erheblichen Schaden zugefügt. Einheiten der Streitkräftegruppe Süd haben neun ukrainische Angriffe bei Donezk zurückgeschlagen. Der weißrussische Präsident Lukaschenko erklärte, dass der Gründer von Wagner, Jewgeni Prigoschi, derzeit nicht in Weißrussland sei und dass Minsk Wagner mehrere ehemalige Militärlager als Unterkunft angeboten habe. Der Kreml verfolgt die Bewegungen von Prigoschin nicht und hat keine Pläne, dies zu tun.

Die Möglichkeit von Verhandlungen und Getreideabkommen

Lukaschenko erklärte, dass Weißrussland bereit sei, als Vermittler zwischen Russland und der Ukraine zu fungieren, wenn beide Seiten dies wünschen. Er glaubt, dass der ukrainische Präsident Selensky endlich verstanden habe, dass er diesen Krieg nicht gewinnen könne und dass eine Gegenoffensive nur zum Tod von Tausenden von Menschen führen würde. Lukaschenko hofft auf Verhandlungen im Herbst, bei denen Europa, insbesondere Frankreich, bereit sei zu vermitteln. Die USA seien nach dem Scheitern der ukrainischen Gegenoffensive offen für einen Dialog. Das türkische Verteidigungsministerium setzt seine Kontakte mit Russland, der Ukraine und der UNO fort, um das Getreideabkommen zu verlängern. Die russische Seite ist jedoch nicht optimistisch, was die Aussichten auf eine Verlängerung des Abkommens betrifft.

Streumunition und Lateinamerika ist dagegen

Die Regierung der USA hat der Lieferung

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Verhandlungen vielleicht im Herbst und Streumunition: Die Ereignisse des 6. Juli

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 6. Juli, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.Hier übersetze ich die Zusammenfassung des 6. Juli.Beginn der Übersetzung:Mögliche Verhandlungen im Herbst und Streumunition für Kiew: Die Entwicklungen rund um die UkraineDer weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko erklärte, Minsk sei bereit, bei Gesprächen zwischen Moskau und Kiew zur Beendigung des Konflikts in der Ukraine als Vermittler

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