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Wirtschaftsprognose für Osteuropa: Je weiter weg von Deutschland, desto besser – Wirtschaftliche Vorhersage für Osteuropa: Je weiter entfernt von Deutschland, desto positiver – Prognose der Wirtschaftslage in Osteuropa: Je größer die Entfernung zu Deutschland, desto besser – Wirtschaftliche Aussichten für Osteuropa: Je weiter weg von Deutschland, desto vorteilhafter – Vorhersage der Wirtschaftsentwicklung in Osteuropa: Je größer die Distanz zu Deutschland, desto positiver

Published On: 6. Juli 2023 15:00

Prognose für die Wirtschaft in Osteuropa: Deutschland in der Rezession, während Russland und andere Länder wachsen

Das „Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche“ (WIIW), die bekannteste ökonomische Forschungseinrichtung für Osteuropa im deutschsprachigen Raum, hat seine Zukunftsprognose veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Volkswirtschaften in Osteuropa, die eng mit Deutschland verbunden sind, schlechte Aussichten haben. Im Gegensatz dazu verzeichnen Länder wie Belarus, Moldawien und Russland steigende Wachstumszahlen. Sogar die Ukraine, die im Jahr 2022 eine desaströse Zeit hatte, liegt nun leicht im Plus. Es ist wichtig anzumerken, dass Wachstumszahlen wie das Bruttoinlandsprodukt (BIP) kritisch hinterfragt werden sollten, da sie soziale Unterschiede und Umweltprobleme nicht berücksichtigen. Dennoch bieten sie einen Einblick in den ökonomischen Vergleich zwischen den Ländern.

Deutschland und seine Zuliefererstaaten in der Krise

Die deutschen Rezession wirkt sich negativ auf die mit der deutschen Industrie eng verbundenen Länder Polen, Tschechien und Ungarn aus. Diese Länder verzeichnen im ersten Quartal 2023 negative Wachstumszahlen. Zudem sinken die Realeinkommen in allen drei Ländern, was den privaten Konsum stark beeinträchtigt. Auch in den baltischen Republiken und der Slowakei sieht es ähnlich schlecht aus, mit hohen Inflationsraten und weiterer Verarmung der Bevölkerung. Im Vergleich dazu sind die Auswirkungen Deutschlands in den sogenannten Balkanländern weniger spürbar. Südosteuropa profitiert von steigenden Tourismuszahlen, ausländischen Investitionen und Rücküberweisungen von Gastarbeitern. Rumänien, Kroatien und Bulgarien haben positive Wachstumsprognosen, während Tschechien, Polen und Ungarn negative Wachstumszahlen erwarten.

Positive Aussichten für Russland und andere GUS-Staaten

Die Wirtschaftsaussichten für die untersuchten GUS-Staaten Belarus, Moldawien, Kasachstan und Russland sind positiv. Kasachstan wird als „Jahresbester“ mit einer prognostizierten BIP-Wachstumsrate von 4,5% für 2023 ausgezeichnet. Russland hat den kurzfristigen Einbruch von 2022 überwunden und verzeichnet eine boomende Wirtschaft. Der Rüstungsboom, aber auch Branchen wie Textil, Pharma und Tourismus tragen zum Wachstum bei. Kräftige Lohnerhöhungen und eine niedrige Arbeitslosenquote fördern den privaten Konsum. Russland hat auf die transatlantischen Sanktionen mit einer Diversifizierung der Handelspartner reagiert und importiert nun genauso viel wie vor 2022. Im Export hat die Sprengung von Nord Stream I und das Zudrehen der Jamal-Pipeline jedoch zu finanziellen Einbußen geführt. Trotzdem hat Russland noch finanzielle Reserven und sieht die Situation vorerst nicht als problematisch an.

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Wirtschaftsprognose für Osteuropa: Je weiter weg von Deutschland, desto besser

Einmal im Jahr gibt die bekannteste ökonomische Forschungseinrichtung für Osteuropa im deutschsprachigen Raum, das „Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche“, eine Zukunftsprognose ab. Anfang Juli war es wieder soweit. Die Ergebnisse mögen jene überraschen, die sich an die tägliche Einnahme geopolitischer Beruhigungspillen der Mainstream-Medien gewöhnt haben. Je mehr die einzelnen Volkswirtschaften Osteuropas an der einstigen Wirtschaftslokomotive Deutschland hängen, desto schlechter sind ihre Aussichten. Demgegenüber weisen Länder wie Belarus, Moldawien und Russland steigende Wachstumszahlen auf und sogar die Ukraine liegt – nach einem desaströsen Jahr 2022 – wieder leicht im Plus. Von Hannes Hofbauer. Nun kann – und muss – man als ökologisch und sozial denkender Mensch Wachstumszahlen wie die Vermessung des Bruttoinlandsprodukts kritisch hinterfragen; das BIP kümmert sich nicht um soziale

Details zu Wirtschaftsprognose für Osteuropa: Je weiter weg von Deutschland, desto besser

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