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Anwalte fur Aufklarung: Nein zum WHO-Vertrag

Published On: 7. Juli 2023 0:09

Die Übertragung von Macht auf eine Organisation, die der Pharmalobby nahesteht und keine demokratische Legitimation hat, sollte entschieden abgelehnt werden. Am 7. Juli 2023 veröffentlichten WS. Rechtsanwälte aus zehn verschiedenen Ländern eine Erklärung, in der sie sich mit dem WHO-Pandemievertrag und den geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) auseinandersetzten. Ziel der Tagung war es, die internationale Zusammenarbeit von Rechtsanwälten auszubauen, die bereits während der Corona-Pandemie die Rechtswidrigkeit staatlicher Maßnahmen und die Fragilität nationaler Rechtsstaatlichkeit kritisch diskutiert hatten. Die Anwälte kamen zu dem Schluss, dass die Übertragung von Souveränitäten auf eine NGO wie die Weltgesundheitsbehörde WHO, die von Milliardären finanziert wird, unbedingt verhindert werden muss.

Die wichtigsten Ergebnisse der Tagung waren, dass die Anwälte den Plan zur Ausarbeitung eines Pandemievertrages der WHO und zur Änderung der IHR ablehnen. Insbesondere forderten sie die europäischen Staaten auf, sich nicht an den Plänen zu beteiligen, der WHO weitreichende Rechte bei der Ausrufung und Bekämpfung von zukünftigen Pandemien einzuräumen, ohne dass die Mitgliedsstaaten diese Regelungen überprüfen oder eingreifen können. Die Juristen in Köln bekannten sich zur strikten Einhaltung der Menschen-, Grund- und Freiheitsrechte und betonten, dass die Würde des Menschen unantastbar ist.

Die WHO hat während der vergangenen Corona-Pandemie gezeigt, dass sie nicht in der Lage war, die Situation angemessen einzuschätzen. Daher lehnen die Anwälte die Übertragung von Macht auf eine nicht demokratisch legitimierte Organisation mit Verbindungen zur Pharmalobby entschieden ab. Diese Organisation soll künftig unkontrolliert festlegen können, wann eine Pandemie ausbricht, wann sie endet und wie sich die Menschen weltweit verhalten sollen. Weiterlesen auf Deutsch und Englisch. Quelle: Anwälte für Aufklärung: „Nein zum WHO-Pandemievertrag“ – 5. Juli 2023 Lawyers for Enlightenment: Press Release – 5. Juli 2023 Dokumente PDF – (5 MB)

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Anwälte für Aufklärung: Nein zum WHO-Vertrag

Die Übertragung von Macht auf eine nicht demokratisch legitimierte, der Pharmalobby nahestehenden Organisation sei entschieden abzulehnen. Veröffentlicht am 7. Juli 2023 von WS. Rechtsanwälte aus zehn Staaten haben sich Anfang Juli in Köln auf einem internationalen Anwaltskongress mit dem WHO–Pandemievertrag und der geplanten Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) beschäftigt. Die Tagung diente dem Ausbau der internationalen Zusammenarbeit von Rechtsanwälten, die bereits in der Corona-Zeit die Rechtswidrigkeit staatlicher Massnahmen und die Fragilität nationaler Rechtsstaatlichkeit kritisch thematisiert haben. Die Anwälte kamen zu dem Schuss, dass «die Übertragung von deutschen und EU-Souveränitäten auf eine Milliardärs-NGO wie die Weltgesundheitsbehörde WHO unbedingt verhindert werden muss». Die wichtigsten Ergebnisse der Tagung: «Wir Anwälte lehnen den Plan zur Ausarbeitung eines Pandemievertrages der Weltgesundheitsorganisation WHO und zur Änderung der Gesundheitsvorschriften

Details zu Anwälte für Aufklärung: Nein zum WHO-Vertrag

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