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Lancet zieht desaströse Studie zur Impfkampagne unter Verwendung von Pathologie-Protokollen zurück

Published On: 7. Juli 2023 8:23

Die Behauptungen der WHO und der Mainstream Medien über die „Sicherheit und Wirksamkeit“ der Corona-Impfstoffe werden immer deutlicher widerlegt. Immer weniger Menschen glauben daran, vor allem weil immer mehr Menschen mit Impfschäden bekannt werden. Dieser kausale Zusammenhang wird auch in immer mehr Studien nachgewiesen. Eine dieser Studien wurde von der Zeitschrift Lancet veröffentlicht, jedoch innerhalb von 24 Stunden zurückgezogen. Die Veröffentlichung ist jedoch immer noch im Webarchiv zu finden. Die Studie wurde nun auch von Zenodo veröffentlicht und ist derzeit frei zugänglich. Zur Sicherheit gibt es hier auch ein lokales TKP-Backup inklusive des Supplementary Appendix. Die Studie mit dem Titel „A Systematic Review of Autopsy Findings in Deaths after COVID-19 Vaccination“ wurde von Peter McCullough, Harvey Risch, Paul E. Alexander und anderen Autoren verfasst. In den meisten Fällen (73,9%) konnte ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung festgestellt werden. Der Tod trat im Durchschnitt 14,3 Tage nach der letzten Impfung auf. Mehr als die Hälfte der Todesursachen betrafen das Herz-Kreislauf-System. Es ist jedoch zu beachten, dass nur ein sehr geringer Prozentsatz von unerklärlichen Todesfällen einer gerichtsmedizinischen Untersuchung unterzogen wurde.

Hintergrund: Aufgrund der schnellen Entwicklung und des weit verbreiteten Einsatzes von COVID-19-Impfstoffen sowie der hohen Anzahl von Berichten über unerwünschte Ereignisse sind Bedenken hinsichtlich möglicher Schädigungsmechanismen aufgekommen. Dazu gehören die systemische Verteilung von Lipidnanopartikeln (LNP) und mRNA, gewebeschädigende Wirkungen des Spike-Proteins, Thrombogenität, Immunsystemdysfunktion und Karzinogenität. Das Ziel dieser systematischen Übersichtsarbeit ist es, mögliche kausale Zusammenhänge zwischen der Verabreichung des COVID-19-Impfstoffs und Todesfällen anhand von Autopsien und Post-mortem-Analysen zu untersuchen.

Methoden: Es wurden alle veröffentlichten Autopsie- und Nekropsieberichte im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung bis zum 18. Mai 2023 gesucht. Nach einem Screening wurden 44 Arbeiten mit 325 Autopsiefällen und einem Nekropsiefall in die Studie eingeschlossen. Drei Ärzte überprüften unabhängig voneinander alle Todesfälle und stellten fest, ob die COVID-19-Impfung die direkte Ursache war oder wesentlich zum Tod beitrug.

Ergebnisse: Das am häufigsten betroffene Organsystem bei Todesfällen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung war das Herz-Kreislauf-System (53%), gefolgt vom hämatologischen System (17%), dem Atmungssystem (8%) und mehreren Organsystemen (7%). In 21 Fällen waren drei oder mehr Organsysteme betroffen. Die durchschnittliche Zeitspanne von der Impfung bis zum Tod betrug 14,3 Tage. Die meisten Todesfälle traten innerhalb einer Woche nach der letzten Impfung auf. Insgesamt wurden 240 Todesfälle (73,9%) als direkt durch die COVID-19-Impfung verursacht oder wesentlich dazu beigetragen eingestuft.

Auswertung: Die Übereinstimmung der Fälle in dieser Untersuchung mit den bekannten Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe, ihren Mechanismen und den damit verbundenen Todesfällen, die durch Autopsie-Bestätigung und ärztliche Beurteilung bestätigt wurden, legt nahe, dass in den meisten Fällen ein kausaler Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und Todesfällen sehr wahrscheinlich ist. Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um unsere Ergebnisse zu bestätigen.

TKP-Buchempfehlungen: Vor der „Impfung“ waren sie gesund von Andrea Drescher, Die Angst und Lügenpandemie von Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen. Unsere Arbeit wird durch Spenden finanziert – wir bitten um Unterstützung. Folgen Sie TKP auf Telegram und GETTR. Pathologe Ryan Cole erklärt Ursachen für plötzliche und unerwartete Todesfälle. Impf-Todesfälle in UK, Dänemark und Deutschland: 1 pro 4000 Dosen. Erheblich höhere Sterblichkeitsraten von Geimpften gegenüber Ungeimpften in England

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Lancet zieht für Impfkampagne desaströse Studie über Auswertung von Pathologie-Protokollen zurück

Die Behauptungen der WHO und der Mainstream Medien über „Sicherheit und Wirksamkeit“ der Corona-Impfstoffe werden immer klarer widerlegt. Und es glauben auch immer weniger daran, schon allein deshalb, weil mittlerweile fast jeder immer mehr Menschen mit Impfschäden kennt. Der kausale Zusammenhang wird dazu auch in immer mehr Studien bewiesen. Eine davon veröffentlichte Lancet, zog sie aber binnen 24 Stunden wieder zurück. Das Internet vergisst jedoch nichts und die Lancet Veröffentlichung ist noch immer im Webarchiv zu finden. Mittlerweile hat auch Zenodo die Studie veröffentlicht, sie ist zumindest derzeit frei zugänglich. Zur Sicherheit aber hier ein lokales TKP-Backup inklusive des Supplementary Appendix. Die Studie trägt den Titel „A Systematic Review of Autopsy Findings in Deaths after COVID-19 Vaccination“ (Eine systematische Überprüfung

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