Geldverdienen außerhalb einer Festanstellung – Gut leben als angestellter Journalist

Die Theorie der gezielten Manipulation der Massen durch gekaufte Journalisten wird oft als Verschwörungserzählung abgetan. Doch in den letzten Jahren der illegalen Massenmigration und der Panikmache um das Coronavirus haben wir schmerzlich gelernt, dass diese Theorie möglicherweise der Wahrheit entspricht. Es ist jedoch nicht einfach zu sagen, ob ein Journalist gekauft ist. Wenn er seine Geschichten im Mainstream veröffentlichen darf, kann man davon ausgehen, dass er sich dem System angepasst hat. Es erfordert eine gewisse moralische und intellektuelle Flexibilität, um in der Redaktion mitzuspielen und die Regierungspropaganda zu verbreiten. Es fühlt sich fast wie geistige Prostitution an, bei der man fürs Stillhalten bezahlt wird. Ist das noch normale Arbeit?

Die Landesregierung im Saarland hat kürzlich bekannt gegeben, dass seit 2018 80 Aufträge an Journalisten vergeben wurden, die von der Staatskanzlei und den Ministerien finanziert wurden. Insgesamt wurden dafür 110.000 Euro ausgegeben. Der öffentlich-rechtliche Saarländische Rundfunk erhielt allein 37 dieser Aufträge. Die Namen der Journalisten, die mit Steuergeldern bezahlt wurden, wurden anonymisiert. Dank einer Anfrage der Saarbrücker Zeitung konnten jedoch einige dieser Veranstaltungen und Personen identifiziert werden. Unter ihnen war der ARD-Wettermoderator Sven Plöger, der 10.000 Euro vom saarländischen Umweltministerium erhielt. Auch der Journalist Sascha Lobo stand auf der Honorarliste und erhielt 10.710 Euro vom Wirtschaftsministerium. Lobo hat unerschütterliche Standpunkte und unterstützt die Regierung in Bezug auf Corona.

Der Journalist Sascha Lobo hat in der Vergangenheit ein Buch mit dem Titel „Wir nennen es Arbeit“ veröffentlicht, in dem er zusammen mit dem linken Journalisten Holm Friebe intelligentes Leben außerhalb einer Festanstellung beschreibt. Es scheint, als ob man kein festes Einkommen braucht, solange man immer auf der Seite der Mächtigen steht. Es bleibt jedoch unklar, wie viele solcher staatlichen Belohnungstöpfe es in Deutschland gibt. In Bayern wurde eine ähnliche Anfrage der AfD von der Staatskanzlei abgelehnt, da dies einen unverhältnismäßig hohen Aufwand bedeuten würde. Die Bundesregierung hat im Februar ebenfalls die Herausgabe entsprechender Auftragslisten verweigert, mit dem Argument des Datenschutzes

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Geldverdienen abseits der FestanstellungGebuchte Journalisten leben gut

Die Theorie von der gezielten Manipulation der Massen durch gekaufte Journalisten gehört nicht erst seit dem gleichnamigen Spiegel-Bestseller des 2017 verstorbenen Publizisten Udo Ulfkotte zu dem, was vor allem viele Journalisten gerne als sogenannte Verschwörungserzählungen abtun. Daß dieser Vorwurf nicht gegen eine solche Theorie sprechen muß, sondern vielmehr ein Indiz dafür sein könnte, daß diese kurz davorsteht, als nicht mehr zu bestreitende Wahrheit enthüllt zu werden, haben wir in den Jahren der illegalen Massenmigration seit 2015 und vor allem in der Zeit der Panikmache um das Coronavirus schmerzlich gelernt. Die Frage, ob und ab wann ein Journalist gekauft ist, ist jedoch gar nicht so einfach zu beantworten. Darf dieser seine Geschichten im Mainstream publizieren, darf man davon ausgehen, daß er

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