Alternativlosigkeit fur Deutschland | Von Roberto J. De Lapuente
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Gewaltexzesse beim Eritrea Festival in Giessen
Gießen versinkt im Chaos: Über 1.000 Beamte sind im Einsatz, nachdem es zu Gewaltexzessen gekommen ist. Randalierer aus Eritrea haben Steine, Flaschen und Rauchbomben geworfen, während die Polizei Schlagstöcke und Pfefferspray eingesetzt hat. Der Busverkehr wurde eingestellt und die Polizei empfiehlt, die Stadt großräumig zu umfahren.
Die Lage beim Eritrea Festival in Gießen ist außer Kontrolle geraten. Die Polizei berichtet von Pfefferspray und Schlagstöcken, die eingesetzt wurden. Es gab massive Angriffe auf Festivalbesucher und Polizisten. Eritreische Gegner der Veranstaltung haben Flaschen und Steine geworfen, und es wurden Rauchbomben auf der Heuchelheimer Straße gezündet. Die Sicherheitskräfte sprechen von „massiven Angriffen“. Zwischen 100 und 150 Personen haben außerdem versucht, über den Zaun auf das Gelände der Hessenhallen zu gelangen. Weitere Auseinandersetzungen haben am Neustädter Tor stattgefunden, bei denen Autos beschädigt und Autofahrer bedroht wurden. Die Anzahl der Verletzten ist noch unklar. Die Polizei ist mit Wasserwerfern und Lautsprechern im Einsatz.
Das Chaos in Gießen hat dazu geführt, dass der Stadtbus-Verkehr eingestellt wurde. Die Polizei empfiehlt, das Stadtgebiet aufgrund des großen Polizeieinsatzes und der damit verbundenen Beeinträchtigungen zu meiden und großräumig zu umfahren. Die hessische Stadt befindet sich in einem Ausnahmezustand.
Das Eritrea Festival findet seit 2011 in Gießen statt. Die Ausschreitungen sind auf das Verhältnis zur Militärdiktatur in Eritrea zurückzuführen. Die Organisatoren sollen der eritreischen Führung nahestehen und das Festival gilt als Propagandaveranstaltung des Regimes. Die Angreifer sind Gegner der Regierung in Asmara. Bereits im Vorjahr gab es gewaltsame Ausschreitungen, bei denen 30 Menschen verletzt wurden und das Festival abgebrochen werden musste. Die Stadt Gießen hatte versucht, das Festival zu verbieten, war jedoch mit ihren Beschwerden vor dem Verwaltungsgerichtshof gescheitert. Vor den Ausschreitungen hatte die Polizei Mittelhessen vor Fake News gewarnt, die sich in den sozialen Medien über eine vermeintliche Gefahrensituation in Gießen verbreiteten
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Gewaltexzesse beim „Eritrea Festival“ in Gießen
Gießen versinkt im Chaos: Nach Gewaltexzessen sind über 1.000 Beamte im Einsatz. Eritreische Randalierer werfen Steine, Flaschen und Rauchbomben, die Polizisten setzen Schlagstöcke und Pfefferspray ein. Der Busverkehr wurde eingestellt, die Polizei rät, die Stadt weiträumig zu umfahren. Screenprint: @bundybuerger via Twitter Seit der Mittagszeit ist die Lage beim Eritrea Festival in Gießen außer Kontrolle geraten. Die Polizei meldet den Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken. Es sei zu massiven Angriffen auf Besucher des Festivals und Polizisten gekommen. Eritreische Gegner der Veranstaltung hätten Flaschen und Steine geworfen, auf der Heuchelheimer Straße seien Rauchbomben geflogen. Die Sicherheitskräfte sprachen von „massiven Angriffen“. Zwischen 100 und 150 Personen sollen zudem versucht haben, über den Zaun auf das Gelände der Hessenhallen zu gelangen. Am Neustädter
