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MusikbrancheCover: Das kommt mir doch bekannt vor

Published On: 8. Juli 2023 14:05

Aufgewärmte Suppen schmecken nicht, oder doch? In der Musikbranche bedienen sich immer mehr Künstler an altbekannten Melodien, sowohl aus den siebziger Jahren als auch aus dem neuen Jahrtausend. Diese Coverhits erobern die Charts und Tanzflächen und erfreuen sich großer Beliebtheit. Ein Beispiel dafür ist der Remix des Indie-Klassikers „Kids“ von MGMT, der zum Sommerhit wurde. Auch andere Künstler wie Ski Aggu, Miksu und Macloud haben mit ihren Coverversionen Erfolg. Selbst ein Cover des Covers, wie bei August Jean Diederich alias Ski Aggu mit „Party Sahne“, findet Anklang. Bekannte Melodien bleiben besser im Gedächtnis und werden häufiger gestreamt. Die Musikindustrie produziert das, was in den sozialen Medien gut ankommt. Doch diese Art der Musikproduktion birgt auch die Gefahr des Kreativverlusts.

Auch international ist es lukrativ, sich auf die Leistungen anderer zu verlassen. Ava Max hat sich für ihren Hit „Kings & Queens“ bei Bon Jovis „You Give Love A Bad Name“ bedient und Bruno Mars hat für seinen Song „Uptown Funk“ bei The Gap Band abgeschaut. Die ursprünglichen Schöpfer verdienen als Co-Autoren mit, doch manchmal müssen diese Beteiligungen vor Gericht erzwungen werden. Die Sehnsucht der Gesellschaft nach Vertrautheit und Geborgenheit in Form von alten Liedern ergibt Sinn, doch erhöht dies auch den Druck auf Künstler, die es noch mit Kreativität versuchen. Es besteht die Gefahr von Langeweile und Kreativverlust. Daher sollten Künstler weiterhin nach Neuem streben.

In der Musikbranche bedienen sich immer mehr Künstler an altbekannten Melodien, um Coverhits zu produzieren. Diese erobern die Charts und Tanzflächen und erfreuen sich großer Beliebtheit. Bekannte Melodien bleiben besser im Gedächtnis und werden häufiger gestreamt. Die Musikindustrie produziert das, was in den sozialen Medien gut ankommt. Doch diese Art der Musikproduktion birgt auch die Gefahr des Kreativverlusts. Auch international ist es lukrativ, sich auf die Leistungen anderer zu verlassen. Die Sehnsucht der Gesellschaft nach Vertrautheit und Geborgenheit in Form von alten Liedern ergibt Sinn, doch erhöht dies auch den Druck auf Künstler, die es noch mit Kreativität versuchen. Es besteht die Gefahr von Langeweile und Kreativverlust. Daher sollten Künstler weiterhin nach Neuem streben

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MusikbrancheCover: Das kommt mir doch bekannt vor

Aufgewärmte Suppen schmecken nicht, oder doch? Was für ehemalige Partnerschaften zutreffen mag, wird von der Musikbranche eindrucksvoll widerlegt. Im Gegenteil: Sowohl nationale als auch internationale Künstler bedienen sich immer häufiger an altbekannten Melodien. Herhalten müssen dafür sowohl Hits der siebziger Jahre als auch Lieder des neuen Jahrtausends – kopiert wird alles, was sich zu Geld machen läßt. Und das mit Erfolg: Während die Kreativität der Branche unter den Coverhits leidet, erstürmen diese mit Bravour die Charts und Tanzflächen der Republik. Ein Remix des 2000er-Indie-Klassikers „Kids“ von MGMT, ein simpler Raptext und fertig ist der Sommerhit: „Ja, ich wache hacke auf und abends geh’ ich Totalschaden. Leben eine Party, nein, ich kann mich nicht beklagen“. Das Erfolgskonzept „Cover“ hat in den

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