Gloria von Thurn und Taxis: Klimaschutz ist eine "große Täuschung
Gruene Enteignung Unsanierte Haeuser und Wohnungen verlieren massiv an Wert
Filmempfehlung: „Nur ein Pieks“ – Umlaute beibehalten
Bild: K. Demeter/Midjourney
In diesem Dokumentarfilm erinnern Janina Lionello und Giovanna Winterfeldt an die Verfolgung von Impffreien und lassen Menschen zu Wort kommen, die durch die „Impfungen“ Schaden erlitten haben. Am 9. Juli 2023 veröffentlichten sie den Film „Nur ein Pieks: Die Corona-Impfschäden, die es gar nicht geben sollte“ auf Nius.de. In dem Film kommen Menschen zu Wort, die unter dem Druck zur Corona-Impfung und den Folgen der Impfung selbst gelitten haben, sei es körperlich, psychisch, beruflich oder sozial. Die beiden Filmemacherinnen haben Experten und Menschen auf der Straße befragt und versucht, mit den Verantwortlichen ins Gespräch zu kommen, die dazu beigetragen haben, dass Menschen ausgegrenzt, beschimpft und geächtet wurden. In ihrem über eineinhalbstündigen Film erinnern sie an die Zeiten, in denen die Verfolgung von Impffreien unvorstellbare Ausmaße erreichte und Mainstream-Medien, Politiker und ihre „Experten“ die Menschen mit Lügen und Vertuschungen zur experimentellen Spritze drängten.
Quelle: Nius.de: Nur ein Pieks – die Corona-Impfschäden, die es gar nicht geben sollte – 6. Juli 2023
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Filmempfehlung: «Nur ein Pieks»
Bild: K. Demeter/Midjourney In diesem Dokumentarfilm erinnern Janina Lionello und Giovanna Winterfeldt an die Hexenjagd auf Impffreie und lassen Menschen zu Wort kommen, die durch die «Impfungen» Schaden erlitten haben. Veröffentlicht am 9. Juli 2023 von WS. «Nur ein Pieks: Die Corona-Impfschäden, die es gar nicht geben sollte» heisst ein Dokumentarfilm, den Janina Lionello und Giovanna Winterfeldt bei Nius.de veröffentlicht haben. Darin lassen sie Menschen zu Wort kommen, die durch Corona-Impfdruck und die Impfung selbst zu Schaden gekommen sind – sei es körperlich, psychisch, beruflich oder sozial. Sie haben Experten und Menschen auf der Strasse befragt. Und sie haben versucht, mit denjenigen ins Gespräch zu kommen, die dafür verantwortlich sind, dass Menschen ausgegrenzt, beschimpft und geächtet wurden. In ihrem über eineinhalbstündigen Film
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