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Geldverdienen außerhalb der Festanstellung – Gebuchte Journalisten haben ein gutes Leben
Die Theorie, dass Journalisten von Regierungen und anderen mächtigen Akteuren gekauft werden, wird oft als Verschwörungserzählung abgetan. Doch in den letzten Jahren, insbesondere während der illegalen Massenmigration seit 2015 und der Panikmache um das Coronavirus, haben wir schmerzlich gelernt, dass dieser Vorwurf nicht gegen diese Theorie spricht, sondern eher ein Indiz dafür sein könnte, dass sie bald als Wahrheit enthüllt wird. Es ist jedoch nicht einfach zu beantworten, ob und ab wann ein Journalist gekauft ist. Wenn ein Journalist seine Geschichten im Mainstream veröffentlichen darf, kann man davon ausgehen, dass er sich dem System angepasst hat und eine gewisse moralische und intellektuelle Flexibilität zeigt. Es ist fast wie geistige Prostitution, bei der man im besten Fall fürs Stillhalten bezahlt wird. Ist das noch normale Arbeit?
Eine Anfrage der AfD im Saarland hat ergeben, dass das Bundesland seit 2018 durch die Staatskanzlei und seine Ministerien 80 Aufträge an Journalisten vergeben hat. Insgesamt wurden dafür 110.000 Euro ausgegeben. 37 der 80 Aufträge gingen an den öffentlich-rechtlichen Saarländischen Rundfunk (SR). Die Landesregierung wollte nicht bekanntgeben, welche Journalisten mit Steuergeldern bezahlt wurden, aber dank einer Anfrage der Saarbrücker Zeitung konnten diese Informationen den verschiedenen Veranstaltungen und Personen zugeordnet werden. Unter anderem wurde der ARD-Wettermoderator Sven Plöger mit 10.000 Euro vom saarländischen Umweltministerium bezahlt. Auch der Journalist Sascha Lobo erhielt 10.710 Euro vom Wirtschaftsministerium. Lobo steht fest zu den Mächtigen und unterstützt die offizielle Regierungslinie zur Corona-Pandemie.
Es ist fraglich, wie viele solcher staatlichen Belohnungstöpfe es in Deutschland noch gibt, bei denen Journalisten für ihre Staatstreue belohnt werden. In Bayern wurde eine ähnliche Anfrage der AfD von der Staatskanzlei abgelehnt, da dies einen unverhältnismäßig hohen Aufwand bedeuten würde. Die Bundesregierung hat im Februar ebenfalls die Herausgabe von Auftragslisten verweigert und sich dabei auf den Datenschutz berufen. Es bleibt also unklar, wie weit verbreitet diese Praxis ist und wie viele Journalisten davon profitieren
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Geldverdienen abseits der FestanstellungGebuchte Journalisten leben gut
Die Theorie von der gezielten Manipulation der Massen durch gekaufte Journalisten gehört nicht erst seit dem gleichnamigen Spiegel-Bestseller des 2017 verstorbenen Publizisten Udo Ulfkotte zu dem, was vor allem viele Journalisten gerne als sogenannte Verschwörungserzählungen abtun. Daß dieser Vorwurf nicht gegen eine solche Theorie sprechen muß, sondern vielmehr ein Indiz dafür sein könnte, daß diese kurz davorsteht, als nicht mehr zu bestreitende Wahrheit enthüllt zu werden, haben wir in den Jahren der illegalen Massenmigration seit 2015 und vor allem in der Zeit der Panikmache um das Coronavirus schmerzlich gelernt. Die Frage, ob und ab wann ein Journalist gekauft ist, ist jedoch gar nicht so einfach zu beantworten. Darf dieser seine Geschichten im Mainstream publizieren, darf man davon ausgehen, daß er
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