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Interview mit Prof. Dr. Ulrike Guerot – Verengung des Denkens (Teil 2)
Veröffentlicht am: 9. Juli 2023 | Anzahl Kommentare: 9 Kommentare
Apokalyptische Erzählungen und die Bedeutung des Geistes
Es ist nicht ungewöhnlich, apokalyptische Erzählungen zu hören, aber die Welt wird sich weiterdrehen. Laut Prof. Ulrike Guérot, Politikwissenschaftlerin und Publizistin, können Menschen die Dinge immer ändern. Sie betont die Bedeutung von Sinn und Geist im gesellschaftlichen Diskurs und fordert uns auf, aus dem Fatalismus auszubrechen und die richtigen Fragen zu stellen. Der Transhumanismus hingegen, der ohne Steckdose nicht funktioniert, wird als geistlos betrachtet. Indem wir hoffen, glauben und träumen, können wir alles gewinnen.
Der Weg aus dem Fatalismus
Um aus dem Fatalismus auszubrechen, müssen wir uns von dystopischen Denkmustern lösen und zurück ins Gefühl kommen. Prof. Guérot betont, dass die Welt mit Geist regiert wird und dass wir durch das Stellen der richtigen Fragen und das Zurückbringen von Sinn und Geist in den gesellschaftlichen Diskurs einen positiven Wandel bewirken können. Es ist wichtig, dass wir uns nicht von Technologie und Transhumanismus beherrschen lassen, sondern unsere menschliche Natur und unser Streben nach Sinn und Erfüllung in den Vordergrund stellen.
Die Bedeutung von Hoffnung und Glauben
Hoffnung, Glaube und Träume spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung unserer Zukunft. Indem wir uns von fatalistischem Denken befreien und uns auf das Positive konzentrieren, können wir eine Welt schaffen, die von Sinn und Geist geprägt ist. Der Transhumanismus, der auf technologischen Fortschritt setzt, kann diese Aspekte nicht ersetzen. Es ist an der Zeit, die richtigen Fragen zu stellen, unsere menschliche Natur zu betonen und den Weg zu einer besseren Zukunft zu ebnen
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Interview mit Prof. Dr. Ulrike Guérot – Verengung des Denkens (Teil 2)
Veröffentlicht am: 9. Juli 2023 | Anzahl Kommentare: 9 Kommentare Apokalyptische Erzählungen hat es schon immer gegeben, doch die Welt wird sich weiterdrehen. Wir sind in einer Verengung des Denkens, das folgerichtig dystopisch ist. „Doch die Menschen können die Dinge immer ändern“, sagt die Politikwissenschaftlerin und Publizistin Prof. Ulrike Guérot, die das Mysteriums des Lebens in den Fokus rückt. Wir müssen raus aus dem Fatalismus, die richtigen Fragen stellen und zurück ins Gefühl kommen. Die Welt wird mit Geist regiert. Der Transhumanismus ist geistlos und funktioniert nicht ohne Steckdose. Indem wir hoffen, glauben, träumen und Sinn und Geist zurück in den gesellschaftlichen Diskurs bringen, haben wir alles gewonnen. Hier der Link zum ersten Teil: “Interview mit Prof. Dr. Ulrike Guérot
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