Die Furcht vor der Rechten nach Sonneberg
Nach Sonneberg: Die Angst vor der Rechten
Die Rechte wird in Deutschland negativ betrachtet. Sie werden als „Faschisten“ oder „Nazis“ oder als deren „Wegbereiter“ oder „Steigbügelhalter“ oder „Helfershelfer“ bezeichnet. Dabei bedeutet rechts sein eigentlich, für das Recht einzustehen, für das Richtige und das Redliche – für das Natürliche, für Liebe, Freiheit, Würde und Ehrfurcht, schreibt der Historiker Karlheinz Weißmann.
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Nach SonnebergDie Angst vor der Rechten
Nach Sonneberg: Die Angst vor der Rechten Nach Sonneberg: Die Angst vor der Rechten Nach Sonneberg: Die Angst vor der Rechten Der Görlitzer Justizia fehlt die rechte Hand mitsamt ihrem Schwert. Foto: dpa Nach Sonneberg Die Rechte ist in Deutschland verpönt. Sie seien „Faschisten“ oder „Nazis“ oder deren „Wegbereiter“ oder „Steigbügelhalter“ oder „Helfershelfer“. Dabei meint Rechts sein eigentlich, für das Recht einzustehen, für das Richtige und das Redliche – für das Natürliche, für Liebe, Freiheit, Würde und Ehrfurcht, schreibt der Historiker Karlheinz Weißmann. IHR DIGITALER ZUGANG. Einfach registrieren und weiterlesen. Alle Artikel auf JF online frei Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der JF Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden. Unabhängigen Journalismus
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