Migrantenkrawalle in Gießen: Situation eskaliert mit Massenkrawallen von Afrikanern

Bürger sollten das Stadtgebiet meiden, da die Polizei Schwierigkeiten hat, die Situation mit 1.500 Beamten unter Kontrolle zu bringen: In Gießen randalieren hunderte Afrikaner und greifen Polizisten und Bürger an. Videos zeigen die Massenkrawalle. Ein Polizist berichtet der JF darüber.

Heftige Ausschreitungen ereigneten sich beim Eritrea-Festival in Gießen. Hunderte Migranten griffen am Samstag Polizisten an und lieferten sich Straßenschlachten mit den Sicherheitskräften. Videos in den sozialen Netzwerken zeigen randalierende Afrikaner, die durch die Straßen ziehen.

Laut Polizei kam es zu massiven Angriffen auf die Polizei. Die Beamten berichten von Stein- und Flaschenwürfen, Schlägereien und zahlreichen Versuchen, Polizeiabsperrungen zu durchbrechen. Auch Wasserwerfer wurden eingesetzt. Bisher wurden mindestens 22 Polizisten verletzt. Der Hintergrund ist offenbar der Bürgerkrieg in Eritrea. Das Festival wird von Anhängern der Regierung ausgerichtet, während Gegner des Regimes versuchen, es zu verhindern.

1.500 Polizisten sind im Einsatz. Die Sicherheitskräfte sind mit 54 Hundertschaften im Großraum Gießen präsent. In der Stadt selbst sind 1.500 Beamte im Einsatz. Die Bürger wurden aufgefordert, das gesamte Stadtgebiet zu meiden. Bisher gibt es keine Informationen über Verletzte. Die Lage war am frühen Nachmittag unübersichtlich. Die Polizei setzte Hubschrauber und Drohnen ein.

Ein Polizist berichtet, dass die Gefahr von Ausschreitungen seit Wochen bekannt war. Die Polizei bereitete sich seit Wochen auf eine Großlage vor und richtete bereits vor zwei Monaten einen entsprechenden Stab ein. Es gab genügend Hinweise aus den sozialen Netzwerken und Foren. Die Krawallmacher kamen aus dem gesamten Bundesgebiet und teilweise auch aus den Niederlanden angereist. Auch die Nacht wird laut dem Beamten unruhig sein.

Bereits im Vorfeld wurden heftige Krawalle erwartet, da das Festival im letzten Jahr außer Kontrolle geraten war. Damals wurden über 30 Personen festgenommen und zahlreiche Polizisten verletzt. Die Stadt versuchte, die Demonstration zu verbieten, scheiterte jedoch vor den Verwaltungsgerichten

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MigrantenkrawalleSituation außer Kontrolle: Massenkrawalle von Afrikanern in Gießen

Bürger sollen das Stadtgebiet meiden, die Polizei bekommt die Situation auch mit 1.500 Beamten schwer unter Kontrolle: In Gießen randalieren hunderte Afrikaner und greifen Polizisten und Bürger an. Videos zeigen die Massenkrawalle. Ein Polizist packt gegenüber der JF aus. GIEßEN. Heftige Ausschreitungen beim Eritrea-Festival in Gießen. Hunderte Migranten haben am Sonnabend Polizisten angegriffen und sich Straßenschlachten mit den Sicherheitskräften geliefert. Video in den sozialen Netzwerken zeigen, wie randalierende Afrikaner durch die Straßen ziehen. #Gießen: Militärdiktatur in Eritrea tritt geschlossen zurück, nachdem #Eriträer in Deutschland Autos angriffen. Ein großer Erfolg unserer Zivilgesellschaft. Von dieser Demonstrationskultur kann man lernen. pic.twitter.com/I1vQNLMIc5 — E L S T O L Z O (@elstolzoorginal) July 8, 2023 #Giessen #Mittelhessen Wer meint, er müsse in Deutschland Polizisten

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