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Die skandalösen Schleuseraktivitäten der Nichtregierungsorganisationen auf Lampedusa

Published On: 10. Juli 2023 18:11

Von Daniel Weinmann

Lampedusa liegt nur 138 Kilometer östlich von Tunesien. Aufgrund dieser Nähe ist Migration auf der kleinen italienischen Mittelmeerinsel von nur 20 Quadratkilometern ein zentrales Thema. Ende Juni kamen an einem einzigen Tag fast 700 Menschen auf der Insel an. Innerhalb weniger Tage erreichten fast 2000 Flüchtlinge Lampedusa. Im Migranten-Camp, das für rund 400 Menschen Platz bietet, lebten Ende Juni laut Ansa mehr als 2000 Menschen. Lampedusa gilt als eine der wichtigsten Anlaufstellen für illegale Migranten, die nach Europa weiterreisen wollen. Viele von denen, die es bis hierher schaffen und nicht im Meer ertrinken, sind nur einige Monate später in Deutschland.

Die „Junge Freiheit“ hat mehrere Wochen vor Ort recherchiert, um herauszufinden, was auf der Insel passiert. Ihre Dokumentation „Auf den Spuren der Massenmigration – Drehkreuz Lampedusa“ ist ein beunruhigendes Zeichen der Migrationskrise. Die Redakteure treffen Gianluca di Palma, Kapitän eines Ausflugsbootes auf Lampedusa. Vor 15 Jahren, als er selbst noch als Flüchtlingshelfer arbeitete, sei die Situation noch in Ordnung gewesen, blickt er zurück. Damals kamen sie vor allem im August auf die Insel. „Aber jetzt: jeden Tag, jeden Tag“, sagt di Palma. Angesichts der kleinen Boote, die nach Lampedusa kommen, zeigt er sich fassungslos. Mit seinem zwölf Meter langen Schiff kann er den Weg nach Tunesien nicht bewältigen. Er weiß, dass es unmöglich ist, in den fünf oder sechs Meter langen Flüchtlingsbooten mit 60 überfüllten Menschen hier anzukommen. Es sind „kriminelle Organisationen“, die vom Leid der Migranten profitieren. Es überrascht kaum, dass in den ersten sechs Monaten des Jahres mindestens 1874 Menschen ums Leben gekommen oder vermisst worden sind, wie aus den Daten des „Missing Migrants Project“ der Uno-Organisation für Migration hervorgeht.

Andere Organisationen wie „Alarmphone“ gehen laut „Junge Freiheit“ nicht weniger skrupellos vor. Sie geben den Flüchtlingen bereits auf ihrem Weg durch Afrika eine Hotline-Nummer, bei der sie sich melden können, sobald sie die afrikanischen Hoheitsgewässer verlassen haben. Die Organisation informiert dann nahegelegene Schiffe oder die Küstenwache, die dann zur „Rettung“ verpflichtet sind. Hinter „Alarmphone“ verbirgt sich die Forschungsgemeinschaft „Flucht & Migration e.V.“, mit Sitz im Berliner Mehringhof, einem Zentrum der linksautonomen Szene. Auf der Insel hat sich eine eingespielte Logistik entwickelt, die die Migration nach Europa routiniert abwickelt und den Blicken der Touristen weitgehend entzieht. Dort findet ein Durchlaufprozess statt, bei dem die Migranten zur Weiterreise nach Sizilien und auf das italienische Festland abgefertigt werden. Die meisten werden von Polizei, Küstenwache und Militär in den militärischen Bereich des Hafens gebracht. Dort ist der Zutritt zwar verboten, aber das „JF“-Team hat Busse des Roten Kreuzes entdeckt, die die Ankömmlinge in das nur wenige Kilometer entfernte und von Soldaten bewachte Aufnahmecamp bringen. Auch hier ist kein Zutritt für Unbefugte gestattet. Im Camp bleiben die Flüchtlinge jedoch nur ein bis maximal drei Tage, bevor ihre unwürdige Reise nach Sizilien weitergeht, von wo aus sie sich in ganz Italien verteilen. Die meisten erhalten dort weder Anerkennung als Asylbewerber noch finanzielle Unterstützung vom Staat. Sie trösten sich mit einem anderen Ziel: Deutschland.

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Die unrühmlichen Schleusergeschäfte der NGOs auf Lampedusa

Von Daniel Weinmann Lampedusa liegt nur 138 Kilometer östlich von Tunesien. Schon wegen dieser Nähe ist Migration auf der gerade einmal 20 Quadratkilometer großen italienischen Mittelmeerinsel ein zentrales Thema. Erst Ende Juni kamen dort laut der italienischen Nachrichtenagentur Ansa an einem einzigen Tag fast 700 Menschen an. Binnen weniger Tage erreichten fast 2000 Flüchtlinge Lampedusa. Im Migranten-Camp, das für rund 400 Menschen Platz hat, hausten laut Ansa Ende Juni mehr als 2000 Menschen. Lampedusa gilt als eine der wichtigsten Anlaufstellen für illegale Migranten, die nach Europa weiterreisen wollen. Viele von denen, die es bis hierher schaffen und nicht zuvor im Meer ertrinken, sind nur einige Monate später in Deutschland. Die „Junge Freiheit“ wollte genau wissen, was auf der Insel passiert

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