Ermittlungen des Staatsschutzes wegen Angriff auf Regenbogenflagge
Die Prioritäten des deutschen Staatsschutzes sorgen erneut für Verwirrung und Unverständnis. Diesmal hat der Staatsschutz in Sachsen ermittelt, weil Unbekannte angeblich eine Regenbogenfahne zerstört und ein LGBTQ-Vereinslokal bespuckt haben sollen. Der Staatsschutz ermittelt auch wegen der Spuckattacke. Es ist überraschend, dass die Regenbogenfahne der Homosexuellenbewegung als offizielles Hoheitszeichen der Bundesrepublik betrachtet wird. Dies ist jedoch die einzige Erklärung dafür, dass der Staatsschutz aktiv wird, wenn die Fahne beschädigt oder gestohlen wird und ein Vereinslokal angegriffen wird.
In einer Pressemitteilung der Polizei Sachsen wird zu den Vorfällen wie folgt Stellung genommen: Unbekannte haben in der Nacht zum Freitag vor dem Rathaus Pirna eine gehisste Regenbogenfahne sowie eine Transgenderfahne abgerissen und gestohlen. An den Masten waren noch die Ösen der beiden Flaggen zu sehen. Die Höhe des Schadens ist noch nicht bekannt. Darüber hinaus haben Unbekannte in der Nacht zum Freitag offenbar Fensterscheiben des Büros des CSD Pirna e.V. an der Langen Straße bespuckt. Der Staatsschutz der Dresdner Polizei ermittelt und prüft mögliche Zusammenhänge zwischen den Taten.
Staatsschutz ermittelt wegen zerstörter Regenbogenfahne und Spuckattacke
Die Prioritäten des deutschen Staatsschutzes sorgen einmal mehr für Kopfschütteln und Unverständnis. So wurde dieser nun im Bundesland Sachsen aktiv, weil dort Unbekannte eine Regenbogenfahne zerstört und ein LGBTQ-Vereinslokal bespuckt haben sollen. Staatsschutz ermittelt auch wegen Spuck-Attacke Dass die Regenbogenfahne der Homosexuellenbewegung unter offizielle Hoheitszeichen der Bundesrepublik fällt, dürfte neu sein. Anders wäre es aber nicht zu erklären, dass im Falle einer mutmaßlichen Beschädigung bzw. Entwendung dieser sowie einer Spuck-Attacke auf ein Vereinslokal der Staatsschutz aktiv wird.
Offizielle Polizeimeldung zu den Vorfällen
In einer Pressemitteilung der Polizei Sachsen äußert man sich zu den Vorfällen wie folgt: Unbekannte haben in der Nacht zu Freitag vor dem Rathaus Pirna eine gehisste Regenbogenfahne sowie eine Transgenderfahne abgerissen und gestohlen. An den Masten befanden sich noch die Ösen der beiden Flaggen. Die Höhe des Schadens steht noch nicht fest. Zudem haben Unbekannte in der Nacht zu Freitag Fensterscheiben des Büros des CSD Pirna e.V. an der Langen Straße offenbar bespuckt. Der Staatsschutz der Dresdner Polizei ermittelt und prüft Zusammenhänge der Taten
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Staatsschutz ermittelt wegen Attacke auf Regenbogenfahne
Die Prioritäten des deutschen Staatsschutzes sorgen einmal mehr für Kopfschütteln und Unverständnis. So wurde dieser nun im Bundesland Sachsen aktiv, weil dort Unbekannte eine Regenbogenfahne zerstört und ein LGBTQ-Vereinslokal bespuckt haben sollen. Staatsschutz ermittelt auch wegen Spuck-Attacke Dass die Regenbogenfahne der Homosexuellenbewegung unter offizielle Hoheitszeichen der Bundesrepublik fällt, dürfte neu sein. Anders wäre es aber nicht zu erklären, dass im Falle einer mutmaßlichen Beschädigung bzw. Entwendung dieser sowie einer Spuck-Attacke auf ein Vereinslokal der Staatsschutz aktiv wird. Offizielle Polizeimeldung In einer Pressemitteilung der Polizei Sachsen äußert man sich zu den Vorfällen wie folgt: Unbekannte haben in der Nacht zu Freitag vor dem Rathaus Pirna eine gehisste Regenbogenfahne sowie eine Transgenderfahne abgerissen und gestohlen. An den Masten befanden sich noch die
Details zu Staatsschutz ermittelt wegen Attacke auf Regenbogenfahne