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JF-Reportage: Auf der Suche nach den Kosaken

Published On: 10. Juli 2023 17:48

JF-Reportage: Die Suche nach den Spuren der Kosaken

Priester Georg Kobro, Erika Pätzold und Nikolai Tostoi (v.l.n.r.) haben ein gemeinsames Ziel: Sie möchten die Geschichte der Kosaken am Leben erhalten. Diese ehemaligen Unterstützer des russischen Zaren gerieten im 20. Jahrhundert zwischen die Fronten der Weltpolitik und zahlten einen hohen Preis für ihren Widerstand gegen Stalin. Doch in Österreich ist die Erinnerung an sie noch immer lebendig.

Die Kosaken haben eine bewegte Geschichte hinter sich. Als treue Anhänger des russischen Zaren kämpften sie gegen die kommunistische Regierung und wurden dafür brutal verfolgt. Viele von ihnen wurden in Arbeitslager geschickt oder hingerichtet. Doch trotz dieser Unterdrückung haben einige Kosaken überlebt und sich in Österreich niedergelassen.

In Österreich haben sich Priester Georg Kobro, Erika Pätzold und Nikolai Tostoi zusammengeschlossen, um die Geschichte der Kosaken zu bewahren. Sie organisieren regelmäßig Veranstaltungen und Gedenkfeiern, um an die Leiden und den Mut dieser tapferen Menschen zu erinnern. Durch ihre Bemühungen bleibt die Erinnerung an die Kosaken und ihre Opfer lebendig.

H2: Die Geschichte der Kosaken in Österreich

In Österreich haben die Kosaken eine neue Heimat gefunden. Hier können sie ihre Traditionen und Bräuche weiterhin pflegen und ihre Geschichte mit anderen teilen. Die Gemeinschaft der Kosaken in Österreich ist klein, aber stark. Sie halten regelmäßige Treffen ab und unterstützen sich gegenseitig in ihrem Bestreben, die Erinnerung an ihre Vorfahren am Leben zu erhalten.

H2: Die Bedeutung der Erinnerungskultur

Die Erinnerung an die Kosaken ist von großer Bedeutung, um die Geschichte nicht zu vergessen und die Opfer dieser Zeit zu ehren. Durch Veranstaltungen und Gedenkfeiern wird die Geschichte der Kosaken lebendig gehalten und an die jüngere Generation weitergegeben. Es ist wichtig, dass die Menschen die Geschichte kennen und verstehen, um aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen und eine bessere Zukunft zu gestalten.

H2: Die Zukunft der Kosaken in Österreich

Die Kosaken in Österreich sind entschlossen, ihre Geschichte und Traditionen weiterzugeben. Sie möchten die Erinnerung an ihre Vorfahren bewahren und ihre Kultur lebendig halten. Durch ihre Bemühungen und Veranstaltungen tragen sie dazu bei, dass die Geschichte der Kosaken nicht in Vergessenheit gerät. Die Zukunft der Kosaken in Österreich sieht vielversprechend aus, da sie eine starke Gemeinschaft bilden und sich gegenseitig unterstützen

Original Artikel Teaser

JF-ReportageAuf den Spuren der Kosaken

JF-Reportage: Auf den Spuren der Kosaken JF-Reportage: Auf den Spuren der Kosaken JF-Reportage: Auf den Spuren der Kosaken Priester Georg Kobro, Erika Pätzold und Nikolai Tostoi (v.l.n.r.): Sie wollen die Geschichte der Kosaken am Leben halten Foto: privat JF-Reportage  Die Kosaken gerieten im 20. Jahrhundert zwischen die Fronten der Weltpolitik. Die ehemaligen Unterstützer des russischen Zaren stellten sich gegen Stalin und zahlten dafür einen hohen Preis. In Österreich ist die Erinnerung an sie lebendig. Eine JF-Reportage. IHR DIGITALER ZUGANG. Einfach registrieren und weiterlesen. Alle Artikel auf JF online frei Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der JF Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden. Unabhängigen Journalismus unterstützen! Unabhängigen Journalismus unterstützen! Priester Georg Kobro

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