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Malaria-Fälle steigen nach Freisetzung von Millionen von Moskitos durch ein von Gates finanziertes Unternehmen – Vorbereitung auf mRNA-Impfstoffe
Eine möglicherweise inszenierte Gesundheitskrise bahnt sich an, kurz bevor ein von Bill Gates finanzierte Malaria-Impfstoff auf den Markt kommt. Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat einen Notfall gemeldet, nachdem in Florida bei vier Personen und in Texas bei einer Person Malaria diagnostiziert wurde. Diese Fälle deuten auf eine lokale Ansteckung hin, da die Betroffenen zuvor nicht im Ausland waren. Es ist das erste Mal seit 20 Jahren, dass die durch Mücken übertragene Krankheit lokal übertragen wurde. Es wird vermutet, dass die Freisetzung von Millionen gentechnisch veränderter Moskitos in den betroffenen Bundesstaaten damit zusammenhängt.
Die Bill and Melinda Gates Foundation finanziert Versuche zur Ausrottung der Gelbfiebermücken in Florida, die das Gelbfieber übertragen. Dafür werden genetisch veränderte Mücken freigesetzt, die angeblich nur männliche Nachkommen zeugen können. Die Weibchen sterben vor der Geschlechtsreife. Im Jahr 2022 wurden 750 Millionen dieser Mücken in den Florida Keys freigesetzt und im Jahr 2021 wurden auch in Texas gentechnisch veränderte Mücken ausgesetzt. Es ist auffällig, dass seit 2003 kein einziger Fall von Malaria durch Moskitos in den USA aufgetreten ist, bis jetzt, wo Moskitos freigesetzt wurden.
Die Lösung für die Malaria-Krise ist ein von Bill Gates finanzierter Impfstoff namens „RTS,S“, der eine Wirksamkeit von 40 % hat. Die Gates-Stiftung hat in den letzten 20 Jahren Hunderte von Millionen Dollar in den Kampf gegen Malaria investiert. Zwei weitere Malaria-Impfstoffe sind in der Entwicklung. Es gibt jedoch Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Wirksamkeit dieser Impfstoffe, insbesondere aufgrund der schnellen Zulassungsverfahren und der fehlenden Rechenschaftspflicht. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Hydroxychloroquin, ein seit langem bewährtes Medikament zur Vorbeugung und Behandlung von Malaria, vorhanden ist, aber möglicherweise nicht bevorzugt wird, um den Absatz von Impfstoffen zu fördern.
Insgesamt deutet alles darauf hin, dass eine möglicherweise inszenierte Gesundheitskrise im Zusammenhang mit der Freisetzung von gentechnisch veränderten Moskitos aufgetreten ist, kurz bevor ein von Bill Gates finanzierter Malaria-Impfstoff auf den Markt kommt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und welche Auswirkungen dies auf die Gesundheit der Bevölkerung haben wird
Original Artikel Teaser
Malaria Fälle nach dem Aussetzen von Millionen Moskitos durch Gates finanziertes Unternehmen – mRNA-Impfstoffe in Vorbereitung
Eine neue, möglicherweise fabrizierte Gesundheitskrise bahnt sich an – gerade rechtzeitig, bevor ein von Bill Gates finanzierter Malaria-Impfstoff auf den Markt kommt. Die Fälle traten auf kurz nachdem ein von Gates finanziertes Unternehmen Millionen von gentechnisch veränderten Moskitos in denselben Bundesstaaten freigesetzt hat. Wie TKP berichtete, hat die US-Gesundheitsbehörde CDC einen Notfall gemeldet. In Florida wurde bei vier Personen und in Texas bei einer Person Malaria diagnostiziert. Sie waren zuvor nicht im Ausland, wodurch es sich um eine lokale Ansteckung handeln dürfte.. Dies ist das erste Mal seit 20 Jahren, dass die “potenziell tödliche, durch Mücken übertragene Krankheit” lokal übertragen wurde. Es sind Moskitos, die den Parasiten in sich tragen und die Krankheit an gestochene Menschen übertragen. Die Krankheit ist
