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Ahrtal: Wo wurden 610 Millionen Euro an EU-Hilfsgeldern vermisst

Published On: 11. Juli 2023 12:40

Die Europäische Union hat im März 610 Millionen Euro an den deutschen Bund überwiesen, um den Flutopfern zu helfen. Allerdings wurde das Geld nicht an die Betroffenen ausgezahlt, sondern für Zinszahlungen verwendet. Laut einem Bericht des SWR sind CDU-Politiker empört darüber, dass die Flutopfer im Ahrtal nicht von der Hilfe profitieren. Der Europaabgeordnete Ralf Seekatz, die Bundestagsabgeordnete Mechthild Heil und der Landtagsabgeordnete Horst Gies haben ihre Unzufriedenheit über die Antwort der Bundesregierung geäußert. Es wird behauptet, dass die EU das Geld für Zinszahlungen verwendet hat, die durch die Unterstützung der Flutopfer entstanden sind. Die Politiker sind empört und bezeichnen dies als Schlag ins Gesicht der Betroffenen. Mechthild Heil hat Bundeskanzler Olaf Scholz daran erinnert, dass er sein Versprechen gegenüber den Flutopfern einhalten muss. Horst Gies, der Landtagsabgeordnete für die betroffenen Kommunen, fordert eine Erklärung, falls die Landesregierung dieser Vorgehensweise zugestimmt hat.

Die Flutopferhilfe der EU in Höhe von 610 Millionen Euro wurde nicht an die Betroffenen ausgezahlt, sondern für Zinszahlungen verwendet. CDU-Politiker sind empört darüber, dass die Flutopfer im Ahrtal nicht von der Hilfe profitieren. Der Europaabgeordnete Ralf Seekatz, die Bundestagsabgeordnete Mechthild Heil und der Landtagsabgeordnete Horst Gies haben ihre Unzufriedenheit über die Antwort der Bundesregierung geäußert. Laut den Politikern ist es ein Schlag ins Gesicht der Betroffenen, dass das Geld nicht für sie verwendet wurde. Mechthild Heil hat Bundeskanzler Olaf Scholz daran erinnert, dass er sein Versprechen gegenüber den Flutopfern einhalten muss. Horst Gies fordert eine Erklärung von der Landesregierung, falls sie dieser Vorgehensweise zugestimmt hat.

Die EU hat 610 Millionen Euro an den Bund überwiesen, um den Flutopfern zu helfen. Allerdings wurde das Geld nicht an die Betroffenen im Ahrtal ausgezahlt, sondern für Zinszahlungen verwendet. CDU-Politiker sind empört über diese Vorgehensweise und haben ihre Unzufriedenheit über die Antwort der Bundesregierung geäußert. Der Europaabgeordnete Ralf Seekatz, die Bundestagsabgeordnete Mechthild Heil und der Landtagsabgeordnete Horst Gies sind sich einig, dass dies ein Schlag ins Gesicht der Betroffenen ist. Mechthild Heil erinnert Bundeskanzler Olaf Scholz daran, dass er sein Versprechen gegenüber den Flutopfern einhalten muss. Horst Gies fordert eine Erklärung von der Landesregierung, falls sie dieser Vorgehensweise zugestimmt hat.

Flutopferhilfe nicht bei den Flutopfern angekommen

Die EU hat im März 610 Millionen Euro an den deutschen Bund überwiesen, um den Flutopfern zu helfen. Doch laut einem Bericht des SWR ist dieses Geld nicht bei den Flutopfern im Ahrtal angekommen. Stattdessen wurde es für Zinszahlungen verwendet. CDU-Politiker, darunter der Europaabgeordnete Ralf Seekatz, die Bundestagsabgeordnete Mechthild Heil und der Landtagsabgeordnete Horst Gies, sind empört über diese Vorgehensweise. Sie bezeichnen es als Schlag ins Gesicht der Betroffenen und fordern eine Erklärung von der Bundesregierung.

Empörung über Verwendung der Flutopferhilfe

Die EU hat im März 610 Millionen Euro an den deutschen Bund überwiesen, um den Flutopfern zu helfen. Jedoch wurde das Geld nicht an die Betroffenen im Ahrtal ausgezahlt, sondern für Zinszahlungen genutzt. Dies hat zu Empörung bei CDU-Politikern geführt, darunter Ralf Seekatz, Mechthild Heil und Horst Gies. Sie sind enttäuscht von der Antwort der Bundesregierung und bezeichnen die Verwendung der Gelder als Schlag ins Gesicht der Betroffenen. Mechthild Heil erinnert Bundeskanzler Olaf Scholz an sein Versprechen gegenüber den Flutopfern und Horst Gies fordert eine Erklärung von der Landesregierung.

Keine Auszahlung der Flutopferhilfe an Betroffene

Die EU hat im März 610 Millionen Euro an den deutschen Bund überwiesen, um den Flutopfern zu helfen. Allerdings wurde das Geld nicht an die Betroffenen im Ahrtal ausgezahlt, sondern für Zinszahlungen verwendet. Dies sorgt für Unmut bei CDU-Politikern wie Ralf Seekatz, Mechthild Heil und Horst Gies. Sie sind enttäuscht von der Antwort der Bundesregierung und bezeichnen die Verwendung der Gelder als Schlag ins Gesicht der Betroffenen. Mechthild Heil erinnert Bundeskanzler Olaf Scholz an sein Versprechen gegenüber den Flutopfern und Horst Gies fordert eine Erklärung von der Landesregierung, falls sie dieser Vorgehensweise zugestimmt hat.

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Ahrtal: Wo sind 610 Millionen Euro EU-Hilfsgelder geblieben?

Die EU hat im März 610 Millionen Euro an den Bund zugunsten der Flutopferhilfe überwiesen, doch dieses Geld soll nicht an Flutopfer ausgezahlt, sondern für Zinszahlungen genutzt worden sein. CDU-Politiker beklagen laut einem Bericht des SWR, dass Flutopferhilfe nicht bei den Flutopfern im Ahrtal ankomme, meldet blick-aktuell.de. Der Europaabgeordnete Ralf Seekatz, die Bundestagsabgeordnete Mechthild Heil sowie der Landtagsabgeordnete Horst Gies hätten ihren Ärger über eine Antwort der Bundesregierung verbreitet. Demnach solle die EU im März 610 Millionen Euro an den Bund zugunsten der Flutopferhilfe überwiesen haben, allerdings wäre dieses Geld nicht ausgezahlt worden. Stattdessen sollen mit den Mitteln Zinsen gedeckt worden sein, die durch die Unterstützung durch Flutopfer angefallen wären. Dies sei ein Schlag ins Gesicht der Betroffenen, heiße es

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