Die Welt dreht sich um – Unter der irreführenden Fahne des Guten

Ein Meinungsbeitrag von Gerald Ehegartner

Die Welt steht Kopf, seitdem eine Fledermaus, die nachts umherfliegt, die Menschen mit ihren Viren infiziert hat. Alles scheint verdreht zu sein. Doch wer ist der Ungläubige in dieser Welt, die sich im Kopfstand übt? Ist sie nicht eine schöne, neue Welt im Glanz einer strahlend neuen Normalität? Das alte Schiff, das unter dem Banner der Fledermaus segelte, wurde nun durch ein neues Schiff ersetzt, auf dem Männer als Frauen und Frauen als Männer verkleidet sind. Sie behaupten, als Freunde zu kommen, um uns zu retten, und präsentieren sich als Lösung für die neue Bedrohung. Doch ihre Sprache ist sonderbar und ihre Worte verdreht. Sie nennen Krieg Frieden, Gehorsam Solidarität und Überwachung Freiheit. Sie haben die Schiffe gekapert und segeln nun in die neue Normalität.

Die Menschen auf dem Schiff sind farbenfroh gekleidet und tragen bunte Sticker, die für verschiedene Ziele stehen. Sie erklären stolz, dass sie bis 2030 alle Ziele erreichen wollen und segeln Richtung Utopia. Doch um dieses Ziel zu erreichen, müssen sie ihre Freiheit opfern. Sie glauben, dass ihnen dann nichts mehr gehören wird und sie glücklich sein werden. Sie sehen den Verzicht auf Privatsphäre als Zeichen von Offenheit und Transparenz an, eine Voraussetzung für das Glück des Individuums. Sie gehören keiner bestimmten Kirche an, sondern folgen einer Missionsgemeinschaft, die eine Wissenschaftskirche etablieren möchte. Sie senden Jünger aus, die sie „young global leaders“ nennen.

Diese Gemeinschaft kombiniert Gender und Biologie und strebt danach, Mensch und Maschine zu vereinen. Sie sehen sich als neue Götter, während andere noch als Homo sapiens spielen. Sie lehnen das Konzept von Mann und Frau ab und sagen,

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Die Welt steht Kopf – Unter der falschen Flagge des Guten

Ein Meinungsbeitrag von Gerald Ehegartner. „Die Fledermaus, die am späten Abend umherhuscht, ist aus dem Kopf des Ungläubigen geflattert“, schrieb einst William Blake. Seit eine verkehrt von Ästen, Höhlenwänden oder Labors hängende Maus, die sich nächtens durch die Lüfte fledert, Menschen mit ihrer Virenvielfalt beglückte, steht die Welt nun Kopf. Mittlerweile lassen selbst Menschen ihre Köpfe hängen. Alles scheint verdreht. Nur, wer ist der Ungläubige in dieser Welt, die sich im Kopfstand übt? Ist sie nicht eine schöne, neue Welt im Glanz einer strahlend neuen Normalität? Während die alte noch Egoismus, Krankheit, Krieg, Diskriminierung und Umweltzerstörung anlieferte, beschenkt uns die neue Normalität exakt mit deren Gegenteil. Fuhr das alte Schiff ehemals unter dem Banner der Viren tragenden Fledermaus, so blicken

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